Kapitel 17

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Astrid wachte relativ früh auf. Es war noch hell, also hatte sie nur ein paar Stunden geschlafen.

Ihre Stirn tat plötzlich sehr weh. Langsam setzte astrid sich auf um hicks nicht zu wecken. Sie versuchte den Schmerzen zu Wiedersehen und hoffte das die Qual bald ein endete.

Nach ein paar Minuten stand sie vorsichtig auf und suchte den Medizinschrank. Als Astrid ihn endlich hinter der weig geöffneten Wohnzimmer Tür fand, seufzte de erleichtert und holte sich eine Aspirin Tablette heraus. Vorsichtig tapste sie in die Küche und mischte die Tablette mit Wasser.

Nach dem Astrid das Glas leer getrunken hatte hörten sie auch bald auf und astrid ging vorsichtig wieder zum Sofa, hob die Decke an und kuschelte sich an hicks. Nun konnte sie hicks in Ruhe beim schlafen zuschauen.

Er schlief so friedlich und sah dabei so süß aus das Astrid ihn schon seit geschlagenen 20 Minuten so anstarrte.

Je mehr se auf sein makelloses Gesicht sah, desto mehr fiel ihr Blick auf seine Weichen Lippen...

Schließlich konnte Astrid sich nicht mehr halten und beugte sich über ihren Traumprinz. Eine Weile verharrte sie so und zog den süßen Duft nach Erdbeeren ein. Dann legte sie ihre Lippen auf seine und Schloss erleichtert die Augen..

Nach ein paar Sekunden bemerkte sie das hicks den Kuss erwiderte .. Astrid setzte sich wieder auf und schaute ihn an. Er hatte sie Augen nun auf und lächelte Astrid verliebt an.

" s-sorry hicks ich wollte dich nicht wecken, ab-"astrid wurde das Wort abgeschnitten.

Hicks drückte sie an den Armen wieder zu sich runter und küsste sie. Seine arme Lagen auf astrids Hüfte und die Augen hatte er geschlossen..

Astrid hatte erstmal erstaunt geschaut , dann aber ebenfalls die Augen geschlossen.

Nachdem Kuss schauten sie sich noch lange verliebt an ,bis Astrid plötzlich ihr Gesicht verzog, ruckartig aufstand und ins Bad lief.

Hicks schaute ihr verwundert nach und ging besorgt vor die badetür. "Astrid ist alles in Ordnung?"

Drinnen vernahm er ein leises Schluchzen und öffnete langsam die Tür. Drinnen lag Astrid zusammengekauert auf dem Boden und weinte leise.

Sie hielt sich den Bauch , was darauf hindeutete das Astrid vielleicht Bauchweh hatte... Hicks kniete sich vor sie und musterte sie besorgt.

Schließlich holte er sein Smartphone raus und rief den Arzt an. "Komm astrid ich bring dich aufs Sofa " sagte er besorgt und trug sie vorsichtig aufs Sofa.

Dort angekommen legte er die Decke über sie und strich ihr über die Wange um sie etwas zu beruhigen. " der Arzt ist in einer halben Stunde da " erklärte hicks und fasste ihr an die Stirn.

"Astrid" wieder hörte sie die Stimme. " astrid" durch ein rütteln an ihrer Schulter wachte die gerufene schließlich auf.

Vor ihr kniete hicks und schaute sie lieblich an. " der Arzt ist da " astrid richtete sich vorsichtig auf und schaute in ein nettes Gesicht.

Eine Frau hatte einen typischen Arztkoffer dabei und trug einen Lianen Rollkragen Pullover. Astrid versuchte sich aufzusetzen , scheiterte jedoch da ihr sofort übel wurde. Die Ärztin schaute mit einem du-musst-jetzt-kurz-gehen Blick zu hicks.

Er verstand, strich Astrid kurz über die Wange und küsste sie kurz. Dann verließ er das Zimmer und ließ die beiden allein.

" so dann lass mich mal schauen " sagte die Ärztin und öffnete ihren Arztkoffer...

Hicks stand derweil in der Küche und schmierte Brot für Astrid. Er legte eine Scheibe Salami drauf und stellte eine Teetasse raus. Er beschloss Astrid noch einen warmen früchtetee zu machen .
Astrid wurde währenddessen untersucht .

Nach einer halben Stunde packte die Frau wieder ihre Sachen zusammen, verabschiedete sich und verließ das Haus. Hicks kam mit einem Tablett mit Brot und einer Tasse früchtetee rein und stellte sie auf einen kleinen Tisch neben dem Sofa.

Dann setzte er sich auf einen Hocker neben an und fragte besorgt :" Und was hat die Ärztin gesägt?" " also ich hab ihr von dem Sturz erzählt und sie hat gesagt das es relativ gut sein kann das mein Bauchweh daher kommt , dass ich vorhin voll mim Bauch auf die Kante gefallen bin. "

"wie meinst du auf die Kante" " hicks ich kann mich doch nicht mehr erinnern aber als du mich gesehen hast lag ich ja halber auf dem Bürgersteig und halber auf der Straße.

Und ich glaube das ich genau auf die Kante gefallen bin.. Und deswegen tut mein Bauch jetzt weh.... " oh du arme dann hol ich dir mal eine wärmeflasche. "

hicks wollte gerade aufstehen als astrid ihn festhielt. " hicks sie hat auch noch gesagt das ich m-magendarm habe und das kann vermutlich noch 5 T-tage dauern bis ich wieder fit bin " hicks setzte sich wieder hin und nahm astrids Hand.

"Hey wenn es wegen deinen Eltern ist ... Du MUSST dich ausruhen und gesund werden. Da kann keiner was dagegen sagen! Und wenn deine Eltern trotzdem so dumm sind und dich zur Schule schicken wollen dann bleibst du ganz einfach hier " Sagte er ermutigend

Astrid lächelte. Hicks war immer für sie da , das wusste Astrid . Er war halt der beste feste Freund der Welt den sie für nichts hergeben wollte..

Und küssen konnte er auch am besten! Bei dem Gedanken bekam sie wieder Sehnsucht.

Schließlich sagte Astrid einfach " komm her".... und hicks rückte tatsächlich näher an die Couch. " noch näher " hicks lächelte und kam so weit es ging ans Sofa ran.

"ich muss dir was sagen, beug dich mal rüber" sagte Astrid und hicks beugte sich über sie. " noch näher" hicks musste schmunzeln.

Er wusste genau worauf sie raus wollte. Astrid und hicks waren sich nur noch ein paar Zentimeter entfernt. Sie schauten sich verliebt in die Augen .

Schließlich wanderte astrids Blick runter zu seinen wunderbaren Lippen. Sie spürte jeden Atemzug den er tat und konnte sich schließlich nicht mehr halten. Am Kragen zog sie ihn zu sich und küsste ihn schließlich laaaaange. Wie erwartet erwiderte er sofort und lächelte in den Kuss hinein. Wenn sie etwas wollte, dann richtig.

Hicks lehnte sich wieder zurück und seufzte... "Astrid ich glaube wir sollten deine Eltern anrufen.. Schließlich fragen die sich bestimmt wo du bist "

Astrid legte eine genervte Miene auf und versuchte ohne Übelkeit aufzustehen. Als ihr doch schlecht wurde drückte hicks sie leicht runter. " Astrid Versuch erst gar nicht aufzustehen! " mahnte er und verschlechterte damit astrids Laune .

Sie drehte sich auf die Seite um hicks direkt ins Gesicht zu schauen können. " hicks meine Eltern interessieren sich seit meiner Geburt nicht für mich! Jahre lang haben sie mir vorwürfe gemacht! Mich angemotzt wenn ich nur eine 1- nach Hause gebracht hab! "

Astrid lief schon rot an, so sauer war sie auf ihre Eltern. Einige tränen bildeten sich und astrid schaute hicks immer noch ins Gesicht. Hatte sich jedoch auf ihrem Ellbogen abgestützt .

"NIE haben sich mich geliebt! Alle in meiner Verwandtschaft haben mich unter Druck gesetzt! ALLE haben mich fertig gemacht! Jahre lang! " in Astrid Augen bildeten sich tränen .

Durch die ganzen Gedanken und Erinnerungen die sich in ihrem Kopf breit machen , vergaß sie ihre Übelkeit und setzte sich auf. Immer mehr tränen kullerten an ihrer Wange runter und hicks setzte sich neben sie.

Er legte einen Arm um seine Freundin und zog sie näher an sich ran. Er drehte mit einer Hand ihr verweintes Gesicht zu ihm und küsste Astrid . Es war ein länger und wunderschöner Kuss.

So wunderschön wie jeder andere. Nachdem Kuss ließ er Astrid gar keine Zeit um was zu erwidern. Zwar hatte sie schon den Mund auf, klappte ihn jedoch sofort weder zu als hicks nocheinmal näher kam und sie küsste.
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Sorry sorry sorry das ich nicht am Samstag gepostet habe! Aber im ganzen Stress hab Ichs wohl oder übel vergessen🙈😰 ic hoffe ihr seid mir nicht böse , dafür müsst ihr jetz net so lang auf das nächste warten , weil wir ja schon Mittwoch habe, ne?!🙆💕😘

Bis samschtag ihr süssis✨💨💕👀😘

A MODERN HICCSTRID STORY: THE NEW ONEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt