Kapitel 25

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Nach dem Frühstück setzten sich Astrid und hicks wirklich bemüht daran diese Bewerbung zu schreiben. Astrid wollte nicht riskieren wieder in ihr Loch hinein zu rutschen. Auch wenn er sie zuerst genervt hatte, so war er jetzt ihr einziger Ausweg. Ohne hicks würde Astrid die nächsten Jahre mit ihrem Vater nicht überstehen.. Sie wäre Ohne ihn unglücklich..
Kurz vor Mittag waren sie dann endlich fertig . Astrid saß auf hicks Schoß und hicks hatte seine arme um ihren Bauch geschlungen. Sein Kopf ruhte in ihrer halsbeuge und ihre Blicke waren der Aussicht vor ihnen gewidmet. So könnte es immer sein. Zu zweit die Stille genieße. Doch Astrid wusste, dass diese Stille bald vorbei wäre. Denn ihr Vater war bestimmt schon auf dem Weg nachhause.

"Und was wollen wir heute noch machen?" Fragte hicks und durchbrach somit die Stille. " Ist mir egal, aber könnten wir bitte nicht bei mir bleiben.. Ich möchte nicht das mein Vater ... Uns sieht wenn er wieder kommt. " " natürlich süße " sagte hicks und stand mit Astrid auf.

Hand in Hand liefen sie zu ihm rüber. Er wohnt nur zwei Straßen weiter. Leicht also zu fuss zu erreichen und praktisch einfach mal rüber zu rennen wenn ihr Vater wieder Probleme macht. Als sie bei hicks waren, begrüßte sie natürlich sofort Ohnezahn.
Begrüßen meinte in dem Sinn, dass er auf Hicks drauf sprang und ihn wie wild abschleckte.
Astrid lachte zum ersten mal seit Jahren wieder. Und zwar so herzlich, dass sie sich fast auf dem Boden rollte vor Bauchschmerzen. "Jaja lach du nu, na warte" rief Hicks und rannte plötzlich auf sie zu. Ohne Vorwarnung sprang er auf sie und kitzelte sie durch.
"Ahhh Nein aufhören, Hicks.. Bitte" brachte Astrid kuchen raus. Sie war schon ganz kaputt vor lachen. Lächelnd erbarmt sich Hicks schließlich und kam ihren Gesicht näher. " Wenn du das so willst" flüsterte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Hicks und Astrid verbrachten den ganzen weiteren Tag damit, ohnezahn zu verwöhnen oder gemeinsam zu kuscheln und zu plaudern . Sie redeten über alte Zeiten und vielleicht auch über eine gemeinsame Zukunft. Gegen Abend lagen sie einfach nur auf dem Bett und starrten ins leere. Hicks lag mit einem Arm um Astrid auf der Matratze, während Astrid ihren Kopf auf seiner Brust platziert hatte und seinem Herzschlag zuhörte.
Als der Himmel allmählich schwarz wurde führte hicks seine Dame zur Tür, küsste sie zum Abschluss und wünschte ihr eine gute Nacht und schloss die Tür.
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Die nächsten 2 Wochen verliefen eigentlich gut.
Mittlerweile war es bekannt das hicks und Astrid zusammen waren. Die meisten Mädchen waren eifersüchtig und warfen Astrid dauernd gehässige Blicke zu.
Hicks verteidigte sie immer und beschützte sie auch vor den Jungs die Astrid immer noch zu verführen versuchten.
Es war so süß wie ihr Freund sich für Astrid immer wieder aufs neue einsetzte und ihr half. Ihre Freunde freuten sich zum Glück für sie und da sie ihrem Vater größtenteils aus dem Weg ging kam es auch nicht mehr zu Auseinandersetzungen.

Als Astrid an diesem Morgen aufwachte , hoffte sie einen Brief mit der Bestätigung für die Uni wo Hicks sich auch angemeldet hatte zu bekommen.
Da er gestern eine Zusage bekam , wartete Astrid noch um so mehr und hoffte sie würde auch eine Zusage bekommen.. Astrid wollte sich gar nicht vorstellen was wäre wenn sie nun auf getrennten Unis studieren würden..
Schnell verscheuchte sie den Gedanken und krabbelte aus dem Bett. Astrid schnappte sich das erstbeste, was sie in ihrem Kleiderschrank fand und rannte samt Kleidung ins Bad.
Sie zog sich um, kämmte die Haare, Band sich einen Pferdeschwanz und rannte die Treppe runter. Astrid holte ihre Tasche, machte noch schnell einen Abstecher in die Küche um sich einen Müsli-Riegel zu holen und lief aus dem Haus.

Draußen schnappte astrid sich den Briefkasten-Schlüssel der unter dem Briefkasten hing und öffnete ihn. Sie fand lauter Werbung oder irgendwelche Briefe von wichtigen Leuten an ihren Vater.
Astrid wollte den Stapel wieder enttäuscht rein stecken als sie einen kleinen Brief in der Ecke fand. Vorsichtig öffnete sie ihn und riss die Augen auf als sie sah von wem der Absender war. Astrid atmete tief ein und hielt die Luft an während sie den Brief weiter heraus zog.
Astrid überflog ihn und suchte nach irgendeiner Zusage oder Absage. Ganz unten stand in grosser Schrift " zugelassen, Anmeldungstreffen am 18.9 17. Uhr in der Empfangshalle."

Astrid fiel so ein grosser stein vom Herzen, dass sie ganz laut " JA!! OMG ICH BIN ZU GELASSEN!!!" durch die Gegend schrie. Die Passanten auf dem Weg schauten sie komisch an und liefen kopfschüttelnd schnell weiter. Das war Astrid jedoch egal. Überglücklich las sie sich den Brief wieder und wieder durch. Das würde nun alles verändern

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 10, 2018 ⏰

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