Kapitel 18

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Hicks hatte nicht vor ihr Zeit zum reden zu geben. Sie würde nur weiter daran denken und alle Erinnerungen ( wovon Astrid bestimmt viele hatte ) würden wieder hochkommen...
Nicht das ihr doch wieder schlecht wurde .

Nach ein paar küssen ohne Pause ließ hicks endlich ab . Jedoch nur um schließlich aufzustehen und astrid an den Handgelenken in das küssen zu drücken. " denk nicht drüber nach ! Diese Erinnerungen sollten sich in abgeschlossene Ereignisse ändern. Außerdem denk immer daran das ich IMMER für dich da sein werde! "

er küsste ihre Stirn und flüsterte noch leise " ich liebe dich " und verließ den Raum.

Astrid starrte währenddessen nur die weiße Decke an und dachte wirklich nicht mehr an ihre Eltern. So wie sie ihren Eltern egal war , waren sie Jetzt ihr egal.

Sollten sie schauen wo sie blieben. Astrid hatte überall in de fächern Einser oder eins-bis-zweier und dazu noch ihren Traumprinz.

Hicks... Der sie niemals verlassen würde. Niemals... Und damit schloss sie die Augen und schlief einfach ein. Ohne einen weiteren Gedanken an schlimme Ereignisse zu verschwenden .

Als Astrid aufwachte , leuchtete das ganze Zimmer in einem rot. Langsam versuchte sie sich mühsam aufzusetzen und aufzustehen.

Leider war sie noch etwas wackelig auf den Beinen und musste sich am Sofa erstmal festhalten um nicht umzukippen.

Vorsichtig und mit wackeligen Beinen lief sie zu der terrassentür woher das Licht kam. Als Astrid nach draußen sah blieb ihr der Mund offen stehen...

Mit ihren Händen fasste sie wie ein kleines Kind an die Scheibe und drückte ihre Nase fast gegen das Glas. Vor ihr bot sich ein gigantisches Blumenfeld.

Soweit das Auge reichte sah man lauter Rosen,Tulpen,Sonnenblumen,Veilchen und tausend andere Blumenarten in allen möglichen Farben . Weiter hinten sah man die sonne , wie sie rot-orange-gelb strahlte und langsam immer mehr hinterm Horizont verschwand.

Plötzlich würde ihr ganz schwindlig und wäre beinahe auf den Fußboden geknallt, hätten sie nicht 2 starke arme von hinten festgehalten.

Astrid drehte sich um und sah wie erwartet in das besorgte Gesicht ihres Freundes. " Astrid ich hab doch gesagt du sollst dich ausruhen" sagte er sanft.

Astrid drehte sich jedoch wieder um und schaute nach draußen. Diesem Anblick konnte man einfach nicht Wiederstehen.. Hicks hielt sie immer noch und legte seinen Kopf auf ihre Schulter." Ich wusste gar nicht das man von eurer Terrasse auf ein wunderschönes Blumenfeld gucken kann"

hicks drehte Astrid an der Hüfte wieder zu sich und lächelte sie verführerisch an." Ich schaue gerade etwas viel schöneres an."

Astrid schlang ihre arme um seinen Nacken und erwiederte :" bin ganz deiner Meinung" und nach ein paar weiteren Augenblicken lagen ihre Lippen aufeinander.

Als die beiden sich lösten blieben ihre Gesichter sich noch sehr nah und beide schauten sich tief in die Augen.

Als würde hicks aur einer Trance erwachen , schüttelte er den Kopf und ließ sie los. Astrid ließ ihn auch los und schaute ihn verwirrt an.

A MODERN HICCSTRID STORY: THE NEW ONEWhere stories live. Discover now