Kapitel 24

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Blinzelnd öffnete Astrid die Augen. Sie befand sich in Hicks Zimmer, in seinem Bett und nicht zuhause bei ihren Eltern.

Erst jetzt spürte sie den starken Druck der auf ihren Bauch ausgeübt wurde. Hinter ihr lag ein friedlich schlafender Hicks der immernoch so in seinen Träumen war , das man ihn leicht schnarchen hörte.

Grinsend kuschelte sie sich näher an seine Brust und legte ihre Hand auf seinen Arm.
Dieser Moment war so mit Ruhe und Zufriedenheit gefüllt, dass Astrid lieber nochmal versuchen wollte zu schlafen , als ihren Freund zu wecken.

Als es nach einiger Zeit dann doch nicht klappte , versuchte sie vergeblich von ihm wegzurücken und seinen Griff zu lockern.
Anders als von ihr vorgesehen , würde der Griff sogar noch stärker und Hicks regelmäßiger Atem verursachte leichte Gänsehaut auf ihrem Nacken.

"hicks" flüsterte Astrid .
" hicks ich weiß das du nicht mehr schläfst".

Seine Reaktion war bloß ein Knurren und schließlich ein heftigeres festhalten".
" Komm jetz las mich los du Spinner" verlangte Astrid mehr oder weniger ernst.

Plötzlich befanden sich zwei arme um ihre Taille und ehe sie reagieren konnte , würde sie über Hicks aus dem Bett gerollt. Eher 'sachte' raus geschmissen..

Ihre Geduld verließ sie und nach einem kurzen Fluch sprang sie auf ihn drauf. Hicks brachte nur ein Keuchen raus und grinste sie herausfordernd an.

•Herausforderung angenommen , Schatz !•

verführerisch begab sie sich in eine passende Situation um sich ganz langsam vorzubeugen und ihn schließlich in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.

Zufrieden brummend platzierte Hicks seine Hände an die Taille seiner Freundin und vertiefte den Kuss.

Er bemerkte dabei nicht wie sie ihn immer mehr zum Bettrand drängte . Bevor es schliesslich eskalierte ( ihr wisst wie ich meine :D) stoppte Astrid in ihrer Bewegung und schubste ihn von Bett.

Lachend rannte sie ins Bad und schloss schnell hinter sich zu . Hicks rappelte sich währenddessen wieder auf und musste sich ein Grinsen verkneifen .

Als Astrid wieder frisch gemacht raus kam , saß hicks beleidigt auf dem Bett und spielte ein bisschen mit Ohnezahn.

"Ist der große Hicks jetz beleidigt ? Hmm..?" Neckte ihn Astrid . Hicks streichelte jedoch unbeirrt den Kater weiter.

"Hicks..?"
Immernoch keine Regung seinerseits... Empört schaute Astrid zu , wie er ganz ohne sie Spaß mit ohnezahn hatte. Um's wieder gut zu machen und vlt aus persönlichen Gründen, setzte sie sich einfach auf seinen Schoß.

Mit erhobenen Augenbrauen beobachtete Hicks seine Freundin , welche unschuldig mit einer ihrer blonden Haarsträhnen spielte.

Schließlich kam sie näher und küsste ihn sanft. Astrid war eine gute Küsserin und ihre Küsse wurden immer verlangender und besser...

Auch wenn Hicks nicht wollte, erwiderte er doch schon beim zweiten Versuch von ihr. Er konnte seiner Freundin einfach nicht böse sein. Niemals .

Als sie den Kuss lösten schauten sie sich noch lange an. Astrid hörte dann plötzlich ein komisches Geräusch. Wie es aussah kam es von hicks Magen.. Hicks schaute auf seinen Bauch und lachte .

"ich glaube ich habe mittlerweile Hunger "
Astrid nahm seine Hand und zog ihn die Wendeltreppe hinunter in die große Küche. Hicks setzte sich auf den Tisch während Astrid zwei Teller hinaus stellte und ein paar Nahrungsmittel aus dem Kühlschrank holte. "

"möchtest du einen Kaffee?" " ja bitte" mit oder ohne Zucker" fragte Astrid die gerade eine Tasse unter die Maschine stellte. " mit"

Astrid drückte auf einen Knopf und man hörte leise die wie von der Maschine der Kaffee in die Tasse lief. " wofürhast du dich beworben?"

Astrid drehte sich verwirrt um. " wie wofür? Für was?" Hicks schüttelte lächelnd den Kopf ." Na in zwei Wochen ist doch unser Schulabschluss!

Bis morgen müssen wir doch unsere Bewerbungen für die studiumsplätze abgeben" astrid lehnte sich an den Küchenschrank und schlug sich mit der Hand an den Kopf. Das hatte sie durch den ganzen Stress völlig vergessen.

Ein lautes Piepen ertönte und Astrid nahm die fertige Tasse mit dem Milchkaffee und stellte ihn vor hicks. Anschließend holte sie ein Glas aus dem Regal und füllte es mit Orangensaft.
Sie schob den Stuhl zurück, setzte
sich hin und stütze ihren Kopf mit einem Arm ab.

Hicks nahm ihre Hand und drückte sie fest, aber natürlich so das es astrid nicht weh tat.
"Hey" sprach er sanft und weckte dadurch astrids Aufmerksamkeit. " ich hab mich für die Uni für Naturwissenschaften , an der anderen Küste der Insel entschieden. Ich habe gehört se hätten noch Plätze für schlaue köpfe. " ermutigte hicks sie und Astrid lächelte ihn leicht an.

"danke hicks , ich setze mich gleich nach dem frühstück an die Bewerbung. Hoffentlich werden wir beide angenommen..

Ich möchte dich nicht verlieren" hicks zog ihre Hand zu seinem Mund und hauchte ihr einen Kuss darauf.

"so schlau wie du bist kannst du nicht abgelehnt werden" sagte hicks sicher und küsste ihre Hand nochmal.

A MODERN HICCSTRID STORY: THE NEW ONEWhere stories live. Discover now