Chaper 42

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„Wow, dann sind wir jetzt offiziell zusammen."

„Scheint so..."

Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf auf Taddl's Brust und lauschte dem schnellen Herzschlag.

Es war ein unglaubliches Gefühl, zu wissen, dass ich der Grund war, warum es so schnell Schlug.

„Weißt du was? Dein Herz, es schlägt wie verrückt."

Ich hörte Taddl kichern.

„Weist du was?"

Er rollte uns so herum, dass er über mir lag.

Nun legte er seinen Kopf über mein Herz.

„Deins schlägt sogar noch viel schneller."

Er beugte sich über mich, unsere Nasenspitzen nur wenige Millimeter entfernt.

Mein verlangen ihn zu küssen stieg immer weiter an, sodass ich mich noch vorne, beziehungsweise nach oben, lehnte und meine Lippen auf die seinen presste.

Taddl erwiderte meinen Kuss sofort, bewegte seine Lippen gegen meine.

Aber ich wollte mehr.

Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen und bat still um Einlass.

Er verstand sofort und öffnete den Mundl leicht.

Ich erkundete seine Mundhöhle, stupste seine Zunge mit meiner an und forderte sie zu einem Spiel heraus, welches keiner von uns gewann.

Nur widerwillig lösten wir uns voneinander.

"Ich liebe dich"

noch bevor ich etwas erwidern konnte, klopfte es an der Tür.

Ohne groß nachzudenken sagte ich "Herein" und meine Mutter trat ein.

Erst viel zu spät fiel mir auf, in welch eindeutiger Pose Taddl und ich gerade lagen.

Ich hörte das klacken der Tür, danach wie jemand eintrat und dann, nichts.

Synchron drehten wir unsere Köpfe Richtung Tür.

Dort stand meine Mutter, doch nicht wie erwartet geschockt oder ähnliches.

Nein, sie stand dort, musterte uns und sagte dann beiläufig: "Wenn ihr hier fertig seid, würdet ihr dann essen kommen?"

Damit verschwand sie auch schon wieder.

Taddl und ich blickten uns an, ich mit einem eher geschockt bis hilflosen Blick, während Taddl mich mit einen verschmitzten grinsen ansah.

"Ich würde sagen, deiner Mutter müssen wir jetzt nicht mehr unser zusammenkommen erklären."

Er gab mir einen federleichten Kuss auf den Mund, danach stand er auf und streckte seine Hand nach mir aus, um mir aufzuhelfen.

Beim Essen gab es eine erdrückende Atmosphäre.

Ich wusste nach dem "Vorfall" im Zimmer nicht, wie ich ein Gespräch beginnen sollte.

Glücklicherweise nahm mir das Taddl ab;

"Also.. Sie haben kein Problem damit, dass ich und ihr Sohn zusammen sind, richtig?"

In schlug mir mit der falschen Hand vor's Gesicht.

"Dass nenne ich gerade heraus."

" Du kannst mich duzen, und Natürlich nicht. Ich hatte genug zeit mich damit abzufinden, dass mein Sohn homosexuell ist. Außerdem bin ich mit seiner Wahl mehr als zufrieden."

Our Story [Glp x Taddl | Glpaddl]Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon