Kapitel 11- Training mit Team 7 2

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Team Sasuke und Akira
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Eigentlich hatte ich keine Lust auf dieses Training. Doch ich konnte mit Sasuke zusammen sein und das für drei Tage. Also wird es bestimmt nicht so blöd, wie ich am Anfang dachte.
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Akiras Sicht:

,,Wenn wir uns beeilen, könnten wir heute Abend schon da sein. Doch ich würde vorschlagen abends auf jeden Fall irgendwo zu schlafen" erzählte ich während ich auf die Karte schaute.
Sasuke lief neben mir lang.,,Dann machen wir das so" antwortete er.

,,Wenn du willst, können wir diesen Plan auch ändern. Naja es ist eigentlich nicht mal ein richtiger Plan"
Doch Sasuke schüttelte nur den Kopf.

So machten wir es dann.

Gegend Abend machten wir die erste Pause und bauten das Zelt auf. Danach sammelte Sasuke Holz, um ein Feuer zu machen, das er dann auch machte.

Dann setzte er sich zu mir, legte sein Arm um mich und zog mich zu ihm.
Ich lächelte und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Er strich mit seiner Hand durch mein Haar.,,Ich mag dein Haar."
,,Ich überlege sie zu schneiden" antwortete ich.

,,Wie kurz denn?"
Ich überlegte kurz. So ganz war ich mir noch nicht sicher,,Vielleicht bis über die Schultern. Was hältst du davon?" fragte ich.

Sasuke war kurz still.

,,Wenn du willst schneide sie dir ab. Doch ich mag deine langen Haare sehr und würde es einbischen schade finden, wenn du sie abschneidest" sagte er dann.
,,Gut, dann schneide ich sie nicht ab" beschloss ich.

Sasuke streifte immer noch durch meine Haare.,,Du musst nicht auf mich hören."
,,Ich will aber" murmelte ich.

Wir unterhielten uns noch etwas und gingen dann ins Zelt, um zu schlafen.

Am Morgen machten wir uns dann wieder auf dem Weg. Es dauerte auch nicht lange, bis wir am Ziel waren.
Wir nahmen eine Schriftrolle und machten uns dann auf den Weg zurück zum Trainingsplatz.

Am Nachmittag fing es zu regnen an.,,Akira, wir suchen uns eine Höhle."

Wir waren beide schon Klitschnass als wir endlich eine Höhle fanden. Sie war klein, doch groß genug für uns zwei.
Wir setzen uns nebeneinander hin.

Ich zitterte, es war ziemlich kalt. Sasuke bemerkte das, denn er zog mich zu sich und umarmte mich.
Ich glaube, ich wurde leicht rot, als ich bemerkte, dass ich zwischen seinen Beinen saß.
,,Frierst du sehr?" fragte Sasuke.
,,Es geht" antwortete ich und kuschelte mich näher an ihn, um seine Körperwärme noch mehr zu spüren.

Sasukes Sicht:

Als es aufhörte zu regnen, schaute ich zu Akira. Sie schlief.
Ich wollte sie nicht wecken, also legte ich sie vorsichtig auf dem Boden und ging raus.

Draußen zog ich mir kurz mein Oberteil aus und knödelte es zusammen, um das ganze Wasser herauszubekommen.
Gerade als ich mein Oberteil wieder angezogen hatte, hörte ich etwas hinter ihm.

Ich drehte mich um, es war Akira.,,Du hättest mich wecken können" sagte sie ganz verschlafen.
,,Ich wollte dich aber nicht wecken" antwortete ich ruhig.

,,Hättest du aber machen sollen, ich halte uns sonst nur auf" murmelte Akira.

Ich ging zurück zur Höhle.,,Das ist doch kein..." Doch ich sprach nicht weiter, sondern schubste Akira auf den Boden.

Sie schrie, aber ich konnte mich gerade nicht darum kümmern.
Schnell aktivierte ich mein Sharingan und stellte mich vor sie.

Akiras Sicht:

Wir bleiben zusammen - Teil1Where stories live. Discover now