Kapitel 27- Wieso gehst du? 1

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Das ist nicht der Abschied
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Ich nickte und drehte mich um, um in Richtung meines Hauses zu gehen.
Doch in dieser Richtung war auch das Krankenhaus, wo ich ein zwischen Stopp machen wollte.
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Akiras Sicht:

Im Krankenhaus angekommen, fragte ich, wo Sasukes Zimmer war.

Doch vor dem Zimmer blieb ich verwirrt stehen.
Die Tür war offen, ein kleiner Teller lag auf dem Boden und Apfelstücke. Niemand war da.

Ich weiß nicht, wie lange ich einfach nur da stand. Doch dann sah ich jemanden auf dem Flur.
Ein Mädchen mit rosafarbenen Haaren und grünen Augen.
Sie sah verzweifelt aus. Das war doch Sakura, Sasukes Teamkameradin.

,,Hey Sakura. Das hier ist doch das Zimmer von Sasuke, oder? Kannst du mir sagen, wo er ist?"
Sakura blieb neben mir stehen.,,Sasuke...er...du hast ihn verpasst" murmelte sie.

,,Oh ok...aber es geht im doch gut, oder?" fragte ich besorgt.
,,Ja es ist alles in Ordnung" antwortete sie.

Wieso ist sie dann so drauf? Was ist passiert?
Irgendwas stimmte nicht.

,,Ist es in Ordnung, wenn ich hier in seinem Zimmer warte oder kommt er nicht mehr?" fragte ich.
Sakura war kurz still.
,,Er wird das Zimmer nicht mehr benutzten."

Ich nickte nur und beobachtete wie Sakura still den Flur lang ging. Irgendwie mache ich mir Sorge.

Ich ging in das Zimmer, Sasukes Sachen lagen immer noch da.
Nach kurzem Überlegen nahm ich die Sachen, sagte an der Rezeption bescheid und verließ das Krankenhaus.
Ich wollte zu Sasukes Wohnung.

Auf dem Weg traf ich wieder Kakashi.
,,Hey Kakashi. Wissen Sie, wo Sasuke ist. Er war nicht in seinem Zimmer."

,, Akira...es wäre das Beste, wenn du Sasuke erstmal alleine lässt. Rede morgen mit ihm. Tut mir leid, ich muss los. Komme eh schon zu spät" sagte er und ging.
Was war denn los? Kakashi verhält sich genauso komisch wie Sakura.

Ich ging zu Sasukes Wohnung. Vielleicht war er ja zu Hause.
Ich holte den Ersatzschlüssel für Sasukes Wohnung raus.

Die letzten Tage hatte ich mich um die Wohnung gekümmert, da er ja auf Mission war und es deswegen nicht selber tun konnte.
Ich legte seine Sachen sauber auf ein Tisch und schrieb ihm noch ein Zettel.

Hey Sasuke, da ich dich im Krankenhaus verpasst habe, habe ich deine Sachen hierher gebracht.
Es wäre schön, wenn wir uns treffen könnten, um das alles zu besprechen.
Es tut mir so leid.
Akira.

Ich starrte noch auf einen anderen Brief, den ich vor ein paar Tagen geschrieben hatte und auf den Tisch gelegt hatte.
Ob ich den in Müll schmeißen soll? Nein, es wäre doch besser, wenn er ihn lesen würde.

Ich schloss wieder ab und machte mich auf den Weg nach Hause.
Ich war enttäuscht, dass ich Sasuke nicht getroffen habe.

Wegen dieser Tatsache war ich nun schlecht gelaunt und müde. Ich wollte eigentlich nur noch ins Bett.

Als ich zu Hause ankam, zog ich mir mein Schlafanzug an. Eine lockere kurze Hose und ein lockeres bauchfreies Oberteil.
Meine Haare waren zusammen geflochten.

Erschöpft legte ich mich auf mein Bett und starrte an die Decke.
Der Tag war nicht anstrengend gewesen, doch ich war immer noch nicht fit.

Gerade als ich fast eingeschlafen war, klopfte es an der Tür. Ich hatte echt keine Lust mehr und wollte einfach nur noch schlafen.
Es klopfte erneut und ich stand auf. Genervt riss ich die Tür auf.

Wir bleiben zusammen - Teil1Where stories live. Discover now