Kapitel 31- Ich gehe mit auf Mission!

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Ich gehe mit!
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Ich nickte.,,Akira du hast morgen früh mit mir Training. Es wird nichts Anstrengendes sein."
Ich nickte wieder und stand auf, um nachhause zu gehen.
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Akiras Sicht:

,,Sasuke!" schrie ich.
Er blieb stehen.,,Du bist nichts wert. Verschwinde! Keiner braucht dich. Keiner liebt dich" sagte er.

Ich schüttelte den Kopf.,,Das ist nicht wahr. Kakashi sagte..."

Ein spöttisches Lachen kam von Sasuke.,,Kakashi er ist dein Sensei. Natürlich muss er so tun, als ob er sich um dich sorgt. Das heißt aber nicht, dass er es tut."

Wie so oft schrak ich wieder hoch.
Ich war verzweifelt und wütend zugleich.

Müde machte ich mich fertig und schaute mich noch einmal im Spiegel an.
Mein Blick fiel wieder auf das Bild. Neben dem Bild lag die Kette, mit der ich am Tag von Sasukes Verschwinden aufgewacht war.

Ich ging zur Kommode, nahm das Bild und schmiss es voller Wut gegen die Wand.
Das Glas des Bilderrahmens zersprang.

Ich schaute auf die Kette. Wütend nahm ich auch die.
Ich machte eine Bewegung, um sie zu werfen, doch dann zögerte ich.

Einige Minuten blieb ich einfach nur stehen.
Doch als ich mich beruhigt habe, stand ich auf, nahm eine Schere und verschwand im Badezimmer.

Neos Sicht:

Ich gähnte. Wieso müssen wir denn so früh auf Mission?
Ich hasse es.
Ren ist immer noch nicht da. Dabei ist er schon zehn Minuten zu spät.

,,Tut mir leid Neo" sagte plötzlich eine Stimme neben mir. Ich drehte mich zu der Stimme, es war Ren.

,,Wieso seid ihr immer zu spät?"
Ich war verwirrt, diese Stimme klang nach Akira. Ich drehte mich um und da stand sie.

Entgeistert starrte ich sie an. Was hat sie getan?
Sowas kann sie mir doch nicht antun.

,,Was ist denn?" fragte sie.

Ihrer schwarzen Haare gingen bis zu ihren Schultern.
Sie trug auch andere Kleidung. Es war ein schwarzes, schulterfreies Oberteil, die Ärmel gingen bis zu den Ellbogen.
An der Hüfte war ein rotes Band, das als Gürtel diente.
Unter dem Oberteil trug sie eine kurze graue Hose, die man gerade noch so sah.
Am Hals trug Akira das blaue Stirnband.

,,Ich fand dich zwar mit deinen langen Haaren hübscher. Aber ich muss zugeben, dass dieses Outfit dir echt steht" murmelte ich.

Ich sah, dass Akira lächelte.,,Danke."
Was? War das überhaupt Akira? Akira lächelt doch nie, außerdem bedankt Akira sich nie für ein Kompliment.

,,Hast du dich gerade für ein Kompliment bedankt?" fragte ich erstaunt.
Sie zuckte nur mit den Schultern.,,Scheint so."

,,Hey, tut mir leid, dass ich das Thema wechseln muss, aber Neo und ich müssen los."
Leider hatte Ren recht. Wir mussten los.

,,Ich komme mit!" sagte Akira.
,, Aber..."
,,Lass es Ren. Wir können Akira eh nicht aufhalten. Wenn sie mit will, will sie halt mit. Du kannst nicht mit Akira diskutieren" erklärte ich.

,,So und jetzt kommt!" sagte sie.
So ging es los.

Wir liefen zwei Tage. Unsere Mission war es, bei einer Besprechung Wache zu halten.

Akiras Sicht:

Nach zwei Tagen waren wir endlich da.
Wir standen vor einem großen Gebäude. Ehre gesagt Ren und ich.
Neo besprach gerade etwas drinnen.

Wir bleiben zusammen - Teil1Where stories live. Discover now