Kapitel 28

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Letztes Kapitel der Lesenacht.
Ich hoffe es hat euch bis hier hin gefallen!
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Hermine war sauer. Wieso zog Dumbledore sie da mit hinein? Wieso wurde sie bestraft, wenn Ginny alles falsch machte. Aber das würde sie zu verhindern wissen. Schnell schnappte sie sich den Trank und eilte zur Küche.
„Dobby, Dobby komm bitte schnell! Ich brauche deine Hilfe!", rief sie sobald sie die Küche betrat. Dobby war natürlich gleich bei ihr. Dummer kleiner Hauself dachte sie bei sich. „Dobby Frau Pomfrey hat Harry einen Trank gegeben und er ist ihm aus der Tasche gefallen. Seit seinem Wechsel nach Slytherin redet er nicht mehr mit mir. Ich weiß such nicht, wieso das so ist. Ich bin auch sehr traurig darüber. Aber nun zu dem Trank. Vielleicht kannst du diesen in Harrys Frühstückssaft schütten. Dann ist es sicher, dass er ihn auch nimmt. Es ist ein Heiltrank für brüchige Knochen. Natürlich habe ich ihn gleich erkannt! Also kannst du ihm den Trank geben?", fragte sie mit dem zuckersüßesten Lächeln, dass sie jemals besaß. Natürlich wackelte Dobbys Kopf auf und ab und er wollte unbedingt seinem Master Harry Potter etwas Gutes tun. Er nahm den Trank an sich und verbeugte sich eifrig.

Hermine machte sich, stolz auf ihre richtig gute Idee, in die Richtung  ihres Gemeinschaftsraums auf. Dort würde sie noch schnell Ginny und Ron ihren Plan erzählen, bevor sie sich mit lernen beschäftigte. Lernen, dass brachte sie wirklich weiter. Sie würde nicht so wie Ron am Ende keinen Job haben, sondern in eine hohe Position im Ministerium inne haben. Ja so würde das was werden, wenn Dumbledore erstmal an der Macht war.

Bei Harry lief alles gut. Er gerade von Tom und Severus zurückgekehrt und dann gleich in den Gemeinschaftsraum gegangen. Er verstand sich immer besser mit seinen neuen Klassenkameraden und fühlte sich immer freier. Er war nach wie vor froh nach Slytherin gewechselt zu sein. Er hatte seine neue Heimat gefunden und noch besser einen Mann fürs Leben. Draco und Blaise halfen ihm natürlich auch massiv weiter.

Tom dagegen hatte die Hoffnung Fenrir wieder zu sehen fast aufgegeben. Die ganzen Wochen hatte dieser sich nicht bei ihm gemeldet, also war er zu ihm gereist. Nun stand er vor der Hütte. Die anderen Wölfe hatten ihm gesagt, dass Fenrir sich seit Wochen nicht mehr blicken ließ. Nicht mal der Alpha des Rudels hatte ihn aus der Hütte bekommen. Dabei war Fenrir nur ein Beta magischer Wolf. Er hätte also auf seinen Alpha hören müssen. Aber aus irgendeinem Grund war das nicht geschehen.

Tom klopfte an die Tür, aber kein Laut drang zu ihm durch. Er klopfte noch einmal, doch wieder war nichts zu hören. Nun reichte es ihm und er brach die Tür auf. Die Wohnung die vor ihm lag war stickig und seit mehreren Wochen nicht mehr gelüftet. Fenrir war allerdings nicht zu sehen, also ging Tom weiter in die Wohnung hinein. Erst im Schlafzimmer von Fenrir wurde er fündig. In der letzten Ecke lag der Betawolf zusammengerollt. Er musste dort schon länger liegen, denn überall um ihn herum lag eine dünne Staubschicht.
„Fenrir könntest du mit bitte erklären, was das hier soll? Ist jemand gestorben oder etwas anderes schlimmes passiert? Rede mit mir! Und verwandle dich bitte zurück. Ich habe mir Sorgen gemacht, als du auf keinen meiner Briefe geantwortet hast.", fragte Tom besorgt und setzte sich neben Fenrir.

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Und Cut - ich hoffe es hat eich gefallen!

Veränderung bei Nacht Where stories live. Discover now