Kapitel 19

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Hallöchen meine Lieben,
mir ist der Lesestoff auf Wattpad ausgegangen...
Das ist wirklich schockierend, weil es so viele Bücher hier gibt. Aber irgendwie habe ich es geschafft, dass ich keine guten Bücher mehr finde. Vielleicht könnt ihr mir helfen! Habt ihr gute Bücher, die ich lesen könnte? Wenn ja, dann schreibt es bitte in die Kommentare.
Vielen Dank 😊
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Unsicher sah Harry zu Volde- nein zu Tom hinauf. Er war unsicher, wie er reagieren sollte. Für ihn war das alles so neu und unbekannt. Er kam ja mit vielem klar, aber es war ihm jetzt doch viel zu viel auf einmal.
Tom sah, dass sein Kleiner Probleme hatte, mit der Situation.
„Harry, ich werde dich nicht verstoßen! Ich habe so lange nach meinem Mate gesucht und ich werde dich nicht mehr her geben. Dennoch bin ich bereit, dir Zeit zu lassen! Wenn du erst einmal auf Abstand gehen willst, dann ist das für mich in Ordnung. Aber irgendwann würde ich doch gerne meinen Mate wieder an meiner Seite haben.", klar wollte Tom Harry am liebsten mit zu sich nach Hause schleifen und nie wieder dort weg lassen, doch er konnte es seinem Mate nicht antun. Harry der ein Freiheitsliebender Mensch war, würde daran zu Grunde gehen und das konnte er nicht verantworten.
Unsicher biss Harry sich auf der Lippe herum. Er konnte in Toms Augen sehen, dass dieser die Wahrheit sagte, doch er hätte erwartet, dass Tom ihn nie wieder gehen lassen würde. Doch es kam ja immer alles komplett anders, als Harry es erwarten würde.
„Ich... ich würde Sie... gerne erst kennen lernen... wenn das für Sie in Ordnung ist!", stammelte er dann vor sich hin und knetete unruhig seine Finger.
„Aber natürlich ist das kein Problem! Und du brauchst mich nicht zu siezten! Wir sind Mates! Da siezt man sich nicht. Ich möchte, dass du keine Angst vor mir hast. Du sollst nicht Voldemort kennen lernen, sondern Tom Riddle. Du sollst dich nicht vor mich fürchten, denn ich würde dir die ganze Welt zu Füßen legen. Allerdings gelten ein paar Regeln, wenn ich Voldemort bin. Ich möchte, dass du dann auf das hörst, was ich dir sage. Denn es kann sehr gefährlich werden, wenn du es nicht tust. Meine Todesser sind nicht umsonst gefürchtet. Nun zu mir. Ich heiße Tom Riddle und bin am 31.12.1926 geboren. Mein Vater war ein Muggel und nein ich habe meinen Vater bicht umgebracht. Meine Mutter war eine Hexe, die bei meiner Geburt verstarb. Meine Kindheit habe ich in einem Kinderheim verbracht und habe mich der schwarzen Magie verschrieben. Ich bin der letzte Nachfahre von Salazar Slytherin und bin darauf sehr stolz. Außerdem bin ich der Abführer der Todesser und besser bekannt unter dem Namen Voldemort oder für alle Angsthasen Du-weißt-schon-wer.
Das ist die Version, die Albus Dumbledore dir bestimmt erzählt hat. In Wahrheit heiße ich Tom Markus Slytherin und bin nie in einem Kinderheim gewesen. Meine Kindheit habe ich bei meinen Vätern Salazar Slytherin und Godric Gryffindor verbracht. Ich habe meine Gruppe, die Todesser, gegründet, weil ich mehr Rechte für die Schwarzmagier haben wollte. Auch wollte ich mehr Rechte für magische Wesen und andere schwarzmagische Kreaturen. Die meisten meiner Überfälle und Ermordungen sind nicht von mir oder meiner Gruppe vollbracht worden, sondern von Dumbledore und seinem Orden. Ich habe auch nicht deine Eltern getötet, sondern war sehr gut mit ihnen befreundet. Auch Severus war sehr gut mit deinen Eltern befreundet und beide wollte ihn sogar als deinen Paten. Aber um Dumbledore zu täuschen trugen sie ihn nicht als Paten ein. Ich habe schon lange auf den Moment gewartet, dass ich dir sagen kann, dass ich nichts mit den Morden zu tun habe. Das ich nicht der Böse bin auch wenn die komplette englische Zauberergemeinschaft das denkt. Ich möchte dir auch sagen, dass es mir leid tut, was du erleiden musstest. Ich werde in der Zukunft alles dafür tun, dass du das Beste Leben hast, dass du dir jemals vorstellen kannst. Ich habe schon lange auf meinen Mate gewartet und ich bin mehr als nur froh, dass du endlich bei mir bist."

Harry sah Tom nur mit riesigen Augen an. Tom war begeistert ihn als Mate zu haben? Er wollte ihn den Freak akzeptieren und lieben? Das konnte alles nur ein Traum sein.
„D-du willst mich, den Freak, als Mate?", fragte er leise und blickte unsicher nach oben.

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Und Cut 😊
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!
Bis zum nächsten 😊

Veränderung bei Nacht Where stories live. Discover now