Veränderung bei Nacht

Kapitel 16

Ich muss euch erstmal danke sagen! 16k reads und 902 votes, ich bin so überrascht gewesen. Ich habe gar nicht realisiert, dass so viele Leute meine Geschichte mögen. Und heute habe ich mal auf die Zahlen geschaut (ich

Fernab, auf einer Klippe gelegen stand eine alte klapprige Hütte. Jedenfalls hatte es von außen den Anschein. Betrat man das Haus, so hatte man innen das Gefühl, dass man in einer kleinen Villa stand. Dort hatten sich viele Menschen versammelt, denn ihr König hatte sie gerufen. Dieser trat vor und sprach: „Meine getreuen Gefolgsleute, Diener, Sklaven. In den diesjährigen Sommerferien ist es wieder einmal passiert. Eine neue Bedrohung ist in unser schönes Land gekommen. Ein neuer magischer Wolf wurde geboren! Diese Bestie will uns die Magie rauben! Doch das lassen wir nicht zu! Wir müssen es finden und töten, nur so können wir sicher sein, dass unsere Magie erhalten bleibt!"
Erschrocken begannen die Leute zu murmeln und sich verängstigt umzusehen. Sie alle wollten doch ihre Magie behalten und waren mehr als nur bereit für den Erhalt zu töten! Der König blickte in die Runde und hob die Hand. Sofort verstummten alle und schauten erwartungsvoll nach oben. „Wir werden diese Kreatur finden! Sie hält sich ganz in meiner Nähe auf, also in Hogwarts. Ich werde sie finden, mit der Hilfe von euch und gemeinsam werden wir sie töten. Egal wie viel es kostet! Egal wie viele sterben werden, es wird uns helfen! Wir werden unsere Magie nicht behalten können, indem wir nichts opfern. Und wer sich geopfert hat, der wird nach seinem Tod reichlich belohnt werden. Er wird in der Geisterwelt das größte Haus haben, die schönsten Frauen und alles was er sich noch wünscht! Nun meine Getreuen seit ihr bereit dieser Kreatur den Kampf anzusagen, um unsere Magie zu verteidigen?"
Geschlossen schrie die Menge: „Ja oh hoher Herrscher, ja oh gütiger König". Der König lächelte zufrieden, dann drehte er sich um und apparierte nach Hogwarts zurück. Der Rest seines Gefolges verstreute sich in alle Himmelsrichtungen.

Zufrieden nahm Albus Dumbledore in seinem Büro platz. Alles lief, so wie er es geplant hatte. Diese einfältigen Idioten glaubten ihm doch wirklich alles. Sie würden jederzeit für ihn sterben und auch sonst alles machen. Dennoch war das, was er heute angekündigt hatte keine leichte Aufgabe. Er musste zuerst den Wolf finden, doch irgendwie fand er ihn nicht. Nur kurz hatte sein Urmagiemesser ausgeschlagen, doch es hatte nicht gereicht, um den Wolf zu finden. Er musste ihn also anders aus der Reserve locken. Davor musste er sich aber noch um den Potterbengel kümmern. Dieser widersetzte sich ihm viel zu sehr. Und auf die Konten des Nichtsnutzes konnte er auch nicht mehr zugreifen. Sein schönes Geld war weg. Und die Kobolde hatten sich auch alles geholt, was er sonst noch von Potter genommen hatte. Nur mit Mühe und Not hatte er die Weasley Familie vom Amoklaufen abhalten können. Das Ron und Ginevra noch nach Hogwarts konnten war alleine seiner Güte und Barmherzigkeit zu verdanken. Leider brauchte er die Familie für sein Schachspiel, ansonsten hätte er sich nicht weiter um deren Probleme gekümmert. Nun gut, er würde sich das verschwendete Geld irgendwie wieder von den Weasleys holen, irgendwann in der Zukunft. Und Potters Vermögen, sowie das der Blacks würde er auch noch bekommen. Die dumme Weasley musste ihn nur heiraten! Dann nur noch umbringen und schon gehörte alles ihm. Denn er war der König. Er war so etwas wie Gott und keiner konnte ihm etwas anhaben. Er würde über die gesamte magische Welt herrschen und sich auch die Muggelwelt einverleiben. Keiner würde ihn daran hindern, wirklich keiner! Er wäre die Sonne über allem, aber zuerst mussten alle magischen Wölfe sterben und ihre Magie ihm übergeben. Das war der Grund, wieso er sie jagte. Er machte sich mit einem Ritual die Magie der magischen Wölfe zu eigen, um diese dreckigen Kreaturen dann zu töten, ohne Erbarmen zu haben. Durch ihre Magie wäre er der stärkste und langlebigste Zauberer der Welt.

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Mal ein etwas anderes Kapitel.