Kapitel 2

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„Ihr nervt." sagten wir beide gleichzeitig, da fiel es mir erst auf.

„Guten Morgen." begrüßte mich die Empfangsdame am Eingang des Gebäudes. „Sie werden bereits erwartet. Der Boss meinte dass ich Sie hinführen soll und Sie heute noch nicht so wirklich anfangen werden. Vorerst sollen Sie sich mit dem Gebäude vertraut machen." „Vielen Dank." meinte ich und folgte der Frau.

Seid Stunden lief ich durch das Gebäude, lernte Designer, andere Models, Maskenbildner und noch viele andere die in dem Gebäude arbeiteten kennen. Am schönsten waren die Räume für jedes Model in dem ihre Kleider für das Shooting waren und sie schön gemacht wurden. „Y/N oder? Ich habe jedes Heft in dem Ihre Mutter war bei mir Zuhause, sie ist der Grund warum ich Model bin." begrüßte mich eine hübsche Frau. „Freut mich." meinte ich mit einem Lächeln. „Oh, ich bin Kaya, Kaya Sanzu." stellte sie sich vor.

"Ungewöhnlicher Name

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"Ungewöhnlicher Name." stellte ich fest und brachte sie damit nervös zu lachen. „Ja denselben wie mein Bruder, eigentlich heiße ich Akashi." lächelte sie mich an. Ich nickte und wurde dann von dem überaus gut gestylten Mann gerufen. „Komm Darling! Es gibt noch viel zu sehen." rief er. Ich lächelte sie entschuldigend an und lief ihm dann hinterher.

„Und wie war's?" fragte mich der Mann als wir uns einen Kaffee holten. „Viel auf einmal. Ein Wunder dass meine Mutter sich hier nie verlaufen hatte." bemerkte ich. „Na dass Gebäude hat sie geplant. Irgendwann wird das hier dir gehören. Wenn der Stinkstiefel es endlich einsieht." bemerkte er. „Stinkstiefel? Kawagiri schien sehr nett." meinte ich verwirrt. „Oh Ja, sie schon. Aber nicht ihre Mutter. Sie und deine Mutter waren beste Freunde und haben das hier gemeinsam gegründet. Kaoris Mutter möchte dass sie das unternehmen später alleine führen soll, aber Kaori meint noch immer dass wenn es jemandem zustehen würde dann dir, sie möchte es zusammen mit dir Leiten, so wie eure Mütter früher." erklärte er. „Ich wusste garnicht dass das auch meiner Mutter gehörte." murmelte ich. „Eine liebende Mutter die ihrer Tochter verschwieg dass sie reicher waren ein als sie dachte." schwärmte er. „Ich muss sehr vieles hier aufklären." stellte ich fest. Das würde ich auch, ich würde meinen Vater aufsuchen müssen.

„Naja Anyways. Du musst nicht jeden Tag hier sein, als Model bringt sich das auch nichts. Ich als dein Manager werde dich auf dem laufenden halten und herbestellen wenn dich jemand anheuert." ich nickte. Warum Mutter diesen Job so liebte war mir jetzt bewusst. Und warum sie selten zuhause war obwohl sie nicht jeden Tag hier sein musste auch, sie hatte mit der Leitung viel zu viel um die Ohren. Klug Mutter, kluges Köpfchen.

Heute entschied ich mich nicht zu den stickenden Männern zu fahren. Ich wollte einfach nach Hause und schlafen. Um dort hinzufahren war es auch zu spät. Wakasa und Inui waren bestimmt schon nicht mehr dort. So ging ich duschen, machte mir Abendessen, gab meiner Katze noch etwas zu futtern und ging dann zu Bett.

Timeskip eine Woche:

Ich war gerade bei Inui und Wakasa als mein Handy begann zu klingeln. Es war mein Manager.

„Darling! Antanzen! Sofort, dein erster Auftrag."
Y: „Bin so gut wie hier."

Das schnellste Telefonat meines Lebens. „Und ausgerechnet jetzt stinke ich." jammerte ich, kurz darauf flog mir ein Fläschchen Parfüm entgegen. „Danke Hina! Ich bin dir was schuldig! Drückt mir die Daumen!" rief ich und rannte davon, Motorrad um zu der Agentur zu fahren.

„Ich bin da!" rief ich. Sofort kam mein Manager auf mich zu und zog mich hinterher. Er stellte mich dem Designer vor und dann zog ich mich um, es wurde Make-up aufgetragen, Fotos gemacht, nächster Look und Make-up und dann nochmal Fotos gemacht. So ging das den ganzen Nachmittag. Und in der Pause kam Kaya auf mich zu. „Ich dachte gerade deine Mutter steht da. Du warst umwerfend!" jubelte sie. „Quatsch, mit meiner Mutter könnte ich niemals mithalten." da kam Kaori auf uns zu und schüttelte den Kopf. „Du bist ein Naturtalent, du hast das Gen!" meinte sie und nahm mich in den Arm.

„Hey! Du da! Blondie! Ich will dich ich dabei haben, das wird ein Meisterwerk!" der Designer zeigte auf Kaya. „Na los Mädchen geh dort rein und lass dich noch schöner machen als du schon bist. Ihr da! Ihr seid für sie verantwortlich, sieht sie nicht umwerfend aus seid ihr gefeuert." meinte mein Manager. Hilfesuchend sah sie zu mir doch selbst ich wusste nicht was jetzt abging.

Sie kam zurück und sah umwerfend aus. „Ihr dürft euren Job wohl behalten." stellte ich fest und ging zurück aufs Set. „Sehr Schön. Ihr seht aus wie Schwestern, wunderschön." meinte der Fotograf und das Ding ging weiter. Als wir fertig waren stand ein unbekannter Mann an der Tür, er redete mit Kaori. „Hey! Mitsuya! Hau ab, such dir deine eigenen Models." regte sich der Künstler auf. Der Mann sah mich an, nickte mir zu und ging dann.

„Wer war das?" fragte ich an Kaya gewandt. „Takashi Mitsuya."

Muse | Takashi Mitsuya x Fem. ReaderTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang