Kapitel 17 🍋

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„Mit meinem Hund, ja." meine Augen weiteten sich. Davon wusste ich nichts.

Ich hatte einen kleinen Hund -Zwergspitz oder Chihuahua- erwartet. Aber dieser Hund glich einer Kuh. „Du bist ja ein süßer." ich kniete mich zu dem Hund und streichelte ihn (nachdem ich mich vergewissert hatte dass er nicht beißt). „Wie heißt er denn?" ich sah zu dem Mann hinter mir. „Choko." meinte er lächelnd. Ich streichelte den Hund nochmal.

„Warum wusste ich bereits dass es genau so enden wird?" lachte Takashi als er aus dem Badezimmer zurück kam, ich mit seinem Hund auf dem Boden saß und er seinen Kopf auf meinem Oberschenkel abgelegt hatte

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„Warum wusste ich bereits dass es genau so enden wird?" lachte Takashi als er aus dem Badezimmer zurück kam, ich mit seinem Hund auf dem Boden saß und er seinen Kopf auf meinem Oberschenkel abgelegt hatte. Dabei war er gute 20 Minuten weg. Ich zuckte mit den Schultern. „Choko." meinte Taka und schon stand der Rüde auf und legte sich in seinen Korb. Ich wünschte das könnte Doongie auch. „Wer geht eigentlich mit ihm spazieren?" fragte ich und entfernte die Haare von meinem Kleid. „Morgens und Abends ich, Mittags entweder Luna und Mana oder meine Mutter. Er ist auch ganz selten alleine. Die Zwillinge sind die meiste Zeit über bei ihm." meinte er.

Ich stand gerade am Waschbecken und machte meine Haare auf. Da stand Takashi hinter mir und fing an auf meiner Schulter Küsse zu verteilen. Ich stützte mich an der Ablage ab und schloss meine Augen. Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte. „Ohne Klamotten würdest du noch besser aussehen." flüsterte er mir ins Ohr. Ich kicherte und drehte mich zu ihm um. Sofort legte er seine Lippen auf meine und drängte mich noch näher an das Waschbecken. Dann hob er mich hoch und setzte mich auf darauf ab.

Seine Hände wanderte unter das Kleid und schoben es nach oben. Langsam streichelte er über meine Oberschenkel, um dann langsam meinen Slip nach unten zu ziehen. „Bevor wir es tun möchte ich dich etwas fragen." lächelte er mich an und sah mir tief in die Augen. „Nein ich bin keine Jungfrau mehr." lachte ich, doch er schüttelte den Kopf. „Danke dafür, jetzt bin ich eifersüchtig." lachte auch er. „Spaß beiseite. Ich möchte dass du mir etwas versprichst. Wenn das vorbei ist, möchte ich dass du mein bist. Nicht mit einem obsessiven Hintergrund sondern als meine Freundin." meinte er. „Unbedingt. Ich werde für immer Dein sein. Bis ins Jenseits und darüber hinaus." ich legte meine Lippen auf seine und dan fing er an mit seinen Fingern über meine Clit zu streicheln.

Als ich ihm meine Becken entgegen drückte fuhr er mit zwei Fingern in mich. Zufrieden stöhnte ich auf und legte meinen Kopf an seine Schulter. Er wurde immer schneller und mir fiel das Atmen schwer. „Ich komme gleich." seufzte ich und dann zog er seine Finger aus mir. Ohne ein Wort zu sagen und auf meinen protestierenden Blick einzugehen hob er mich hoch und ging mit mir ins Schlafzimmer. Wo er mich auf dem Bett runter lies und sofort begann erst mich und dann sich selbst auszuziehen.

„Ich liebe dich." murmelte er zwischen dem Kuss und richtete sich dann auf. Er kramte aus einer Schublade ein Kondom welches er auch gleich öffnen wollte. Ich hielt ihn aber davon ab. „Ich nehme die Pille und kann dir vergewissern keine Geschlechtskrankheiten zu haben." er lächelte mich an und warf es weg. „Ich auch nicht." murmelte er und streichelte über meine Oberschenkel um dann in mich zu dringen. Erregt stöhnte ich auf und krallte mich in das Kissen. Er hielt meine Beine fest und stieß hart aber sanft zugleich in mich. Meine Augen waren geschlossen, mein Herz raste und ich genoss diesen Moment. Doch ich hatte nicht genug. „Härter." seufzte ich und er tat was ich verlangte. Mit einem verschmitzten Lächeln packte er mich an den Handgelenken und stieß härter und schneller in mich. Dabei verteilte er küsse an meinem Hals. Doch bei küssen blieb es nicht. Während eine Hand zu meinen Brüsten wanderte saugte er an meinem Dekolleté. „Sind wir nicht schon zu alt dafür?" fragte ich außer Atem, aber mit einem Lächeln. „Warum? Stört es dich?" ich schüttelte den Kopf. „Siehst du." er machte weiter. Bestimmt hatte ich an meinem ganzen Oberkörper nachher Knutschflecke. „Den Hals lasse ich aus. Dafür wären wir dann doch schon zu alt." zwinkerte er mir zu. So langsam spürte ich meinen Orgasmus anrollen. So wie Takashi, denn ich konnte ihn in mir pulsieren spüren. „Ich bin gleich soweit." murmelte er und dann kamen mir beide gleichzeitig, mit einem zufriedenen Seufzer.

Schwer atmend lies er sich neben mir nieder und zog mich in seinen Arm. Ich verteilte küsse auf seiner Brust und fuhr die Narben and seinem Bauch entlang. „Sind die von früher?" fragte ich, dabei klang ich müder als ich eigentlich war. „Ja. Irgendwann waren wir nicht mehr die Kinder-Gang von damals. Die hier." er führte meine Hand zu seiner rechten Schulter. „Ist von Rindou Haitani. Er und sein Bruder haben Hakkai und mich total verdroschen." lachte er auf. „Nicht lustig." knurrte ich. Er legte eine Hand an meine Wange und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe.

„Wenn du dabei gewesen wärst schon." Meinte er lächelnd.

Muse | Takashi Mitsuya x Fem. ReaderWhere stories live. Discover now