Fuck. Love Me

Kapitel 8

K I R A

Langsam öffne ich meine Augen, scheiße ich fühle mich wie überfahren. Ich liebe es feiern zu gehen, einfach mal alle Probleme vergessen, aber dieses Scheiß Gefühl danach...

Während meine Gedanken mal wieder abdrifften, schau ich mich im Zimmer um, die Erinnerungen kommen von gestern wieder hoch.

Dieser Typ verfolgt mich... erst sehe ich ihn bei der Arbeit. Dann treffe ich ihn im Club und mache mit ihm rum?! Obwohl ich die Sache mit Matteo immer noch nicht ganz überstanden habe? Was wäre passiert wenn er nicht weg gemusst hätte, wäre ich oder er oder wir beide noch weiter gegangen? Ich hätte nicht so viel trinken sollen. Trotzdem hat sich der Kuss und diese Berührungen verdammt gut angefühlt, bei den Gedanken fange ich leicht an zulächeln. Ich sollte mich wirklich schnell von ihm distanzieren, ich drehe sonst noch durch. Langsam versuche ich aus seinem Bett aufzustehen, er hätte mir ruhig eine Hose geben können obwohl sein Hoodie alles bedeckt, fühle ich mich trotzdem sehr nackt. Bevor ich dieses Zimmer verlasse, sollte ich dringend eine Hose anziehen, normalerweise würde ich nicht an den Kleiderschrank von fremden Menschen gehen, aber ich will ihn auch nicht fragen, denn dann würde er mich ja nur in dem Hoodie sehen. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch mache ich mich auf den Weg zu seinem begebaren Kleiderschrank, was eher ein Ankleidezimmer ist.

Oh Gott, der Typ hat echt viel Geld. Wieviele Klamotten hat er bitte?! Ich schau mich ein wenig um, auf der Suche nach einer Jogginghose. Ich glaube er ist ein Geschäftsmann oder so, zumindest hat er sehr viele verschiedene Anzüge. Neugierig schau ich mir die Anzüge an. In der Mitte des Begebaren Kleiderschrankes steht eine Kommode, ich vermute da sind dann Accessoires drinnen. Ich laufe zur langen Seite des Raumes hier hängen viele Hoodies, meine Neugier überredet mich dazu, einen der Hoodies anzutatschen
uuiii, die sind ja alle so weich und innen so flauschig, ob es auffällt wenn ich ein paar mitnehme? Ein Grinsen bildet sich auf meinen Lippen bei dem Gedanken, dass ich ihm als Dank seine Hoodies klaue. Ruckartig pack mich jemand an meiner Hüfte und dreht mich zu sich um. Ich halte mein Atem an und schaue ihm stumm in seine wunderschönen grünen Augen.

L U C I A N O

Oh fuck Luciano, reiß dich zusammen. Sie sieht so verdammt gut aus in meinem Hoodie. Sie schaut an mir runter, ihre Augen werden riesig, hatte sie nicht mitbekommen dass ich geduscht habe? Sie betrachtet meine nackten Oberkörper, ihr Blick bleibt an meinem Schritt hängen, sie schluckt schwer, als sie die Beule im Handtuch bemerkt hatte, ich gehe etwas auf sie zu, bis sie an der Wand steht, ihre wunderschönen Brüste berühren endlich meinen Körper, wir schauen uns tief in die Augen, unser Atem wird unkontrollierter, wie gerne ich sie jetzt hart ficken würde. Ich beuge mich zu ihr runter und berühre ihre weichen Lippen, nach kurzer Zeit erwider sie den Kuss. Ihre Hände wandern in meine Haare, während ich sie mit meinen Händen noch näher an mich drücke. Danach stütze ich mich mit meinen Händen neben ihrem Kopf ab und bewege leicht meine Hüfte. Fuck, warum muss sie so klein sein mein Schwanz ist an ihrem Bauch...

Ich grinse bei dem Gedanken leicht und fange an sie etwas stürmischer zu küssen, ein leichtes Stöhnen kommt von ihr. Ruckartig löst sie sich von mir, sie schaut mich geschockt an und schlüft unter meinem Arm durch. Perplext stehe ich immer noch in meinem begebaren Kleiderschrank.

Kurze Zeit später kommt mein Verstand zurück
Scheiße! Wenn ich sie jetzt gehen lasse, werde ich sie vermutlich nie wieder sehen, mein Herzschlag wird bei dem Gedanken noch unruhiger als zuvor. Ich habe immer noch nur ein Handtuch um meine Hüfte, trotzdem renne ich aus meinem Zimmer, in den Wohnbereich meines Apartments, ich schau mich um in der Hoffung dass sie noch da ist. Mein Blick haftet auf meiner offenen Wohungstür.

Sie ist weg.

Bitte sag mir nicht dass war unsere letzte Begegnung...

Mein Herz setzt für einen Schlag aus, warum musste ich auch direkt wieder so nah an sie ran, natürlich rennt sie vor mir weg, sie ist schließlich nicht betrunken so wie heute Nacht.
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Nachdem ich mich umgezogen haben, beschließe ich eine Runde mit meinem Motorrad zudrehen, um den Kopf frei zu kriegen. Nach kurzer Zeit sitze ich auch schon auf meinem geliebten Motorrad und fahre aus dem Parkhaus raus. Ich fahre zügig zu einem nahe gelegenen Bäcker um mir was zu essen zuholen. Meine Gedanken schweifen immer wieder zu diesem Mädchen, wir haben nicht wirklich viel geredet und trotzdem gehen mir diese paar Stunden mit ihr nicht aus dem Kopf. Wie süß sie aussah beim schlafen, ich lächel leicht bei dem Gedanken, welches aber schnell wieder verschwindet.

Ich sollte wirklich die paar mickrigen Stunden mit ihr vergessen, wir hatten nichtmal was miteinander.

Wieso habe ich sie überhaupt mit mir nach Hause, ich habe noch nie eine Frau in mein Appartement mitgenommen und erstrecht habe ich sie nicht in meinem Bett schlafen lassen.

Mein Herz fängt an schneller zuschlagen als ich mich an gestern Nacht erinnere und an diesen dreckigen Wichser der sie angefasst hat. Scheiße ich hätte sie nicht berühren sollen, wahrscheinlich denkt sie ich bin genauso.

Wieso interessiert mich dass? Verwirrt von meine eigenen Gedanken parke ich mein Motorrad und gehe in den Laden. Zügig laufe ich zur Backwarenteke, wie immer liegen die Blicke auf mir. Nicht nur weil ich die ganzen Firmen von meinem Vater übernommen habe, nach seinem Tot, sonder auch weil ich ziemlich gut aussehe, zumindest stöhnen mir das die Weiber im Bett ins Ohr.

Ich bestelle mir ein Schokocroissant, warum auch immer, ich will jetzt so eins. ,,Noch e-etwas da-a-zu?" Ich schütteln als Antwort kurz mit meinem Kopf. Nachdem die alte Tante an der Teke es endlich geschafft hatte mit ihren zitterden Händen mir mein Schokocroissant zuverpacken und es auf die Teke zulegen, lege ich zügig das Geld daneben und gehe danach aus dem Laden. Wie kann man nur so lahm sein?
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Nachdem ich genervt mein Frühstück gegessen habe, fahre ich mit meinem Baby zu einer "Guten Freundin"
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Ich parke mein Motorrad und laufe zur Haustür, sie hat ein kleines Haus abgelegen von LA. Ich klingel einmal und schon wird mir die Tür geöffnet, sie steht in schwarzen Dessous vor mir, ich gehe auf sie zu und packe sie grob am Hals, ich drücke leicht zu und drücke meinem Lippen auf ihre. Sie erwiedert den Kuss gierig, sie zieht mich in ihr Haus rein und öffnet meine Hose ,,alles gut Daddy? Du wirkst nicht bei der Sache, gefalle ich dir nicht?" Sie hat ihre Hand immernoch an meiner Hose, macht aber nicht weiter, sondern schaut mich nur an. Ich schüttel nur den Kopf und küsse sie wieder, was soll ich auch sagen? Tatsächlich du gefällst mir nicht ich würde lieber ein Mädchen ficken was vor einer Stunde vor mir weg gerannt ist. Scheiße, wieso fickt sie so meinen Kopf? ich kenn sie nichtmal.

Am besten vergesse ich meine Gefühle jetzt einfach und überlasse meinem Schwanz das Denken, obwohl er will sie ja auch lieber...

Während ich versuche meine Gedanken auszuschalten, zieht sie mich komplett aus, wir laufen nach oben in ihr Spiel Zimmer. Ich schubse sie auf das Bett und setze mich auf sie, sie zieht mir ein Kondom über mein Schwanz, so richtig hart ist er nicht, aber dass scheint Stella nicht wirklich zustören. Wir fangen wieder an uns stürmisch zu küssen. Mit meiner linken Hand würge ich sie leicht am Hals, während ich mit meiner rechten Hand mein Schwanz an ihren Eingang führe um ihn mit groben Stößen in sie zu ramme, bei jedem Stoß stöhnt sie erneut auf. Egal wie sehr ich mich auf Stella fixiere, es geht einfach nicht. Ich werde nicht geil auf sie. Ich gehe von ihr runter und hole aus dem Nebenraum eine Gerte, ich Befehle ihr sich umzudrehen, ich führe meine Glied wieder in sie und schlage bei jedem Stoß heftiger auf ihrem Arsch, während ihr stößnen immer lauter wird. Meinen ganzen Frust lasse ich auf ihren Arsch raus, während ich sie lustlos ficke, ich hoffe ich bin einfach schnell fertig.
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Hey, sorry das am Freitag kein Kapitel online kam, habe leider nicht die Zeit gefunden, da wir ein paar Probleme mit dem Tiktok Account hatten.

Hoffe euch gefällt das Kapitel ♡

Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

vergesst den ⭐ nicht 🔥