Kapitel 22

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L U C I A N O

~nächster Morgen~

Ein kitzelndes Gefühl an meinem Hals weck mich, verschlafen kratze ich mich und schiebe grinsend eine Haarsträhne von Kira aufseite, anschließend öffne ich langsam meine Augen und blicke zu ihr. Ich streichel sanft über ihren Rücken und spiele mit ihren wunderschönen Haaren, ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Was macht sie nur mit mir?

Meine Gedanken schweifen wieder zu letzte Nacht
Fuck, diesen Anblick werde ich hoffentlich nie vergessen.

Langsam bewegt sie sich ein bisschen auf mir, ihre kleine, süße Hand legt sie auf meine Brust, lächelnd betrachte ich sie dabei. ,,Buenos dias mi princesa" langsam öffnet sie ihre Augen und blickt in meine, ein Lächeln bildet sich auf ihren Lippen ,,buongiorno" antwortet sie mir verschlafen, sie stützt ihren Kopf auf ihren Armen ab und schaut mich an, obwohl wir uns einfach nur anschauen, ist dieser Moment so unglaublich schön, dass ich wünschte er würde nie zuende gehen.
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Mittlerweile liegen wir wieder nah aneinander gekuschelt in ihrem weichen Bett. Ich liege auf der Seite und Kira liegt in meinen Armen, ihre Beine hat sie um meine Hüfte geschlungen, sowie ihre Arme. Sie schaut zu mir hoch und lächelt mich mit ihrem süßen Blick an, worauf ich auch direkt anfangen muss zulächeln. Ich gebe ihr vorsichtig einen Kuss auf ihre weichen Lippen.
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Gerade als der Film zuende geht, den wir uns angesehen hatten, blickt Kira zu mir hoch ,,ich hab Hunger" erst jetzt bemerke ich wie hungrig ich selbst bin ,,willst du noch bleiben?" Sie legt ihren Kopf leicht schief und schaut mich erwartungsvoll an ,,liebend gerne"

Sie will mich wirklich bei sich haben?

Ein kribbeln breitet sich in mir aus, welches mich zum lächeln bringt.
Sie löst sich von mir und steht auf, abwarten schaut sie mich an.

K I R A

Mit funkelnden Augen betrachtet Luciano mich, ich hatte ganz vergessen dass ich nackt bin, dass stört mich allerdings bei Luciano nicht, schließlich hatte er mich schon öfter so gesehen ,,meine Augen sind hier oben" mit einem versauten Grinsen steht er auch auf, mein Blick schweift zu seiner durchtrainierten Brust und zu seinem definierten Sixpack, mein Mitte fängt an zukribbeln als ich seine Latte sehe. ,,meine Augen sind hier oben Madam" frech grinse ich ihn an.
Spitzbübig schaut er mir auf meine Brüste ,,meins" er tatscht sie kurz an und blickt mir dann wieder in meine Augen, ich fange an zulachen worauf er mich nur dumm angrinst.

Er zieht seine Boxershort sowie seine graue Jogginghose an, anschließend gibt er mir sein weißes T Shirt, welches ich direkt anziehe.
Ruckartig schmeißt er mich über seine Schulter, ein kurzer Schrei kommt aus meiner Kehle ,,auch meins" er schlägt mir einmal kräftig auf meinen Arsch, wobei ich wieder aufquietsche. Wir beide fangen an zulachen.
Wieso macht mich dieser Idiot so glücklich?

Er stellt mich vorsichtig in meiner Küche ab und schaut mich abwartend an ,,was willst du essen?" Neugierig muster ich ihn, während seine Hände immernoch auf meiner Taille verweilen ,,dass was du isst" sagt er Schulter zuckend ,,Quark mit frischem Obst?" Fragend blicke ich zu ihm hoch ,,klingt gut" sagt er mit diesem atemberaubendem Grinsen. Ich löse mich schlussendlich von ihm und hole ein Schneidebrett, sowie ein Messer. Während ich anfange das Obst klein zuschneiden, schaut mir Luciano gespannt zu.

Er schmiegt sich von hinten an mich und verteilt zarte Küsse auf meinem Hals, seine Hände streicheln meinen Bauch, nervös versuche ich mich auf das Schneiden zu konzentrieren. Ein kribbeln breitet sich in meinem ganzen Körper aus, welches mein Herz direkt schneller schlagen lässt.
Nachdem ich fertig mit dem Obst war, lehne ich mich kurz an ihn an ,,willst du den Quark aus dem Kühlschrank holen?" ich schaue zu ihm hoch und er nickt kurz, anschließend löst er sich von mir und läuft zum Kühlschrank. Ich drehe mich um und beobachte ihn dabei, wie kann man so gut aussehen ,,dass frag ich mich auch jedes Mal wenn ich dich sehe" hatte ich dass laut gesagt? Verlegen schaue ich ihn an, schmunzelnd kommt er wieder zu mir, stellt den Quark bei Seite und hebt mich hoch, er setzt mich auf die Arbeitsfläche und drängt sich zwischen meine Beine. Mein T Shirt rutscht nach oben, so dass er den besten Blick auf meine Mitte hat, er starrt gierig auf sie, wobei sich seine Augen immer mehr verdunkeln, auch die Beule in seiner Hose wird immer größer. Stromschläge gehen durch meinen Körper und meine Mitte zieht sich immerwieder zusammen, während ich es kaum erwarten kann, dass er mich endlich wieder berührt. Grinsend schaut er wieder zu mir hoch, er kommt mir etwas näher, worauf ich meine Beine um seine Taille schlinge, er packt grob meinen Arsch und verringert den Abstand zwischen unseren Lippen.
,,Du bist schlimmer als jede Droge die ich in meinem Leben genommen habe" haucht er leise an meine Lippen, provozierend reibe ich meine feuchte Mitte an seinen Schritt. Er legt seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf, dieser Anblick löst ein unbeschreiblich, schönes Gefühl in mir aus, wie kann man so gut dabei aussehen?
Er legt seine Lippen auf meine. Endlich. Ein zufriedenes Stöhnen kommt aus meinem Mund, meine ganzer Körper ist angespannt, während meine Mitte an seinem Schritt pulsiert. Wir bewegen unsere Lippen immer stürmischer, er zieht mich näher an sich ran und hebt mich hoch.

Er löst sich von mir und betrachtet mich grinsend, nur mit einem T Shirt, welches hoch gerutscht ist, sitze ich nun auf meinem Esstisch vor diesem atemberaubenden Mann. Abwartend schaue ich ihm in seine wunderschönen grünen Augen in denen ich mich jedes Mal verliere.
Langsam geht Luciano vor mir in die Knie, voller Vorfreude schaue ich ihm dabei zu. Er kommt mir immer näher, was mich nur nervöser werden lässt, prüfend schaut er kurz zu mir hoch, ich nicke kurz. Sein Blick wandert wieder zu meiner Mitte, er leckt sich einmal über seine Lippen, bevor er mir immer näher kommt. Ich halte diesen Druck nicht länger aus und greife in seine Haare um ihn an meine Mitte zudrücken, er schmunzelnd und fängt dann direkt an, meine Klitoris zu verwöhnen, was mich laut aufstöhnen lässt. In kreisenden Bewegung leckt er mich, erst langsam und dann schneller ,,fuck" immer wieder stöhne ich lusterfühlt auf. Meine Mitte fängt an heftiger zu pulsierend, als er langsam über meinen Eingang leckt, er schaut zufrieden zu mir hoch und leckt sich grinsend über seine Lippen ,,wie kann man so verdammt gut schmecken" er streicht mit zwei Fingern kurz über meinen nassen Eingang, was mich wieder zum stöhnen bringt, anschließend schaue ich wieder zu ihm runter, er steckt sich gerade die zwei Finger in den Mund und schleckt sie genüsslich ab. Luciano fängt wieder an meine Klitoris in kreisenden Bewegungen zu lecken, ich drücke meine Mitte gegen ihn, er führt ruckartig zwei Finger in mich ein, worauf ich laut aufkeuche ,,Luciano" stöhne ich, der Druck in mir wird immer unerträglicher, er fängt an seine Finger in mir zubewegen, ich spanne mich noch mehr an und greife fester in seine weichen Haare. ,,spreiz deine Beine für mich mi princesa" gierig blickt er zu mir hoch, ich mache ohne zu überlegen dass war er möchte und spreize meine Beine so weit ich kann. ,,Bitte" mit geschlossenen Augen bettel ich ihn an, er lässt seine Finger in mir schneller kreisen, laut stöhne ich mehrmals, ich lege mein Kopf in den Nacken und ich drücke mich fest an Luciano. Er fängt an, an meiner Klitoris zusaugen, mehrmal keuche ich auf, mein Unterleib zieht sich zusammen, Stromschläge donnern durch meinen Körper ,,komm für mich mi belezza" hart schlägt er mir auf meine Arsch, er saugt dabei immer fester an meiner Klitoris, während er seine Finger sich schnell in mir bewegen, immerwieder stöhne ich laut, mein Unterleib zieht sich zusammen, zufrieden sacke ich zusammen. Meine Mitte pulsiert heftig, mein Herz schlägt wie verrückt, ich versuche mich mit zitternden Händen an Luciano festzuhalten, er richtet sich auf und nimmt mich behutsam in den Arm. Mit zitternden Beinen versuche ich mich an ihm festzuklammern, er hält mich und massiert sanft meinen Arsch, dabei schließe ich erschöpft meine Augen.

Ich weiß um ehrlich zusein nicht wieso ich ihm so vertrauen, allerdings fühle ich mich bei ihm so sicher wie bei niemanden zuvor. Ich merke wie er sich hinsetzt ,,danke für alles" nuschel ich erschöpft an seinen warmen Oberkörper ,,Du musst dich wirklich nicht bei mir bedanken, ich mach es gerne" sanft lächelt er mich an, ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Zart küsst er mich, anschließend lasse ich mich wieder in seine beschützenden Arme fallen, dabei streichelt er mir langsam über meinen Rücken.

Nach ein paar Minuten hört Luciano auf meinen Rücken zu streicheln ,,wollen wir frühstücken?" Ich schaue zu ihm hoch und nicke müde, er hebt mich hoch und läuft mit mir Richtung Bad, statt Richtung Küche ,,geh erstmal auf Toilette" er lässt mich vorsichtig runter und ich tapse erschöpft in mein Bad.

Nachdem ich fertig war, laufe ich in Richtung meiner offenen Küche, lächelt schweift mein Blick zum Esstisch. Ich gehe lächelnd auf den gedeckten Tisch zu, an dem Luciano lächelnd auf mich wartet. Ich gehe zu ihm hin und gebe ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen ,,danke" hauche ich an sein Ohr, er zieht mich auf seinen Schoss, lächelnd lehne ich meinen Kopf an seine Brust. Ich beobachte ihm wie er sich das frische Obst unter den Quark mischt, er fängt an zu essen, während seine andere Hand immernoch auf meiner Taille liegt.

Mittlerweile habe ich mir auch etwas zuessen genommen, eine Nachricht erscheint auf seinem Handy, welches auf dem Tisch liegt. Er hört auf zuessen und greift nach seinen Handy ,,fuck wie konnte ich dass vergessen" perplext schaue ich zu ihm, wer hat ihm geschrieben? Ein komisches Gefühl breitet sich in mir aus.

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