Kapitel 21

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L U C I A N O

Eigentlich wollte ich Kira noch ein bisschen warten lassen, allerdings kann ich ohne sie einfach nicht mehr klar denken
und nun steh ich hier, vor ihrer Wohnungstür. Wendern sie schnauzt mich jetzt an, öffnet nicht die Tür, weil sie beleidigt ist oder sie lässt mich rein und ich kann sie hoffentlich endlich wieder ficken. Heute hatte ich einen ziemlich stressigen Arbeitstag weswegen ich jetzt eigentlich wieder zu einer guten Freundin fahren würde, um den Tag zuvergessen. Aber ich will nicht irgendeine Nutte. Ich will Kira.

Nachdem ich eine Weile vor ihrer Tür gewartet hatt, öffnet sie mir die Tür
Fuck... Sie steht nur in einem Handtuch eingewickelt vor mir, mein Herzschlag beschleunigt sich direkt und der Stoff meiner Jogginghose wird immer enger, sie schaut mit geweiteten Augen in meinen Schritt und fängt anschließend an zu schmunzelt. Nach ein paar Minuten, habe ich mich wieder gesammelt ,,Buenos noches" sie fängt an zulächeln ,,Buenos noches" antwortet sie mir ,,was machst du hier?" Fragend mustert sie mich ,,ehm-m... wie soll ich dass sagen..." seit wann kriege ich meine Klappe nicht mehr auf?! ,,ich habe dich vermisst..." perplext schaut sie mich an, anschließend umarmt sie mich. Ich lege meine Hände um ihre Taille und hebe sie hoch, vorsichtig trage ich sie in die Wohnung und schließe die Tür leise. Kira schaut mich mit ihren strahlend blauen Augen an. Ich drücke sie ruckartig an die Wand, erschrocken quiekt sie kurz auf, ich nutze es um unsere Lippen zu vereinen und meine Zunge in ihren süßen Mund zu stecken, in den ich gerne meinen Schwanz rein stecken würde. Lusterfühlt stöhne ich auf.

Fuck tut dass gut

Obwohl ich sie erst vor kurzem gefickt hab, habe ich ein riesen Verlangen nach ihr.
Wir fangen an uns stürmischer zu küssen, unsere Zungen umschlingen sich immer leidenschaftlicher, Kira fängt an leicht an meinen Haaren zuziehen, während ich grob ihren Arsch massiere. Ich drücke mich mit meinem harten Glied immer fester an sie, worauf sie leise stöhnt. Nach ein paar Minuten lösen wir uns voneinander, wir atmen unkontrolliert ,,ich hasse dich, aber du machst mich verrückt" Kira schaut mich eindringlich an, kurz bevor sie nach meiner Hand greift und mich mit sich zieht. Überrascht über ihre Worte laufe ich ihr einfach hinterher, hat sie wirklich gesagt dass ich sie verrückt mache? Ich fange an zu grinsen, ich weiß auch nicht, irgendwie machen mich ihre Worte gerade sehr stolz und lösen etwas in mir aus, was ich bisher noch nie gefühlt hatte.

Wir laufen in ihr Schlafzimmer, anschließend gehen wir weiter in Bad, mein Blick fällt auf die gefüllte Badewanne. Ich fange voller Vorfreude an zugrinsen, sie dreht sich zu mir um und fast mir an die Hose, ich glaube ich hab letztes Mal alles richtig gemacht
Mit meiner einen Hand helfe ich ihr meine Hose sowie mein Hoodie auszuziehen und mit der anderen ziehe ich das Handtuch von ihrem Körper, währenddessen küssen wir uns immer gieriger. Ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz wieder in sie zurammen. Langsam führe ich sie rückwärts zur Badewanne und lasse sie vorsichtig in das warme Wasser, die Lust in ihren Augen ist mittlerweile kaum mehr zu übersehen. Ich ziehe schnell meine Boxershort und meine Socken aus, kurz bevor ich mich ins Wasser zu ihr setzte, reibe ich nochmal kurz über mein hartes Glied, ein paar Lusttropfen sind an meiner Spitze zusehen.

K I R A

Ich schaue ihm zu wie er vor mir steht und sich befriedigt, das Kribbeln in meinem Körper wird bei diesem Anblick immer unerträglicher, kann er bitte schnell ins Wasser kommen. Er hält mir zwei Finger hin, an denen eine klare Flüssigkeit klebt, ich öffne zögerlich meinen Mund, er steckt seine Finger rein und ich schlecke die salzige Flüssigkeit ab, daraufhin grinst er zufrieden. Luciano nimmt seine Finger wieder aus meinem Mund und setzt sich hinter mich in die Badewanne, seine Hände gleiten unter meinen Arsch, er massiert ihn kurz, anschließend hebt er mich hoch und setzt meinen feuchten Eingang auf seine Spitze, ein lautes keuchen kommt aus seiner Kehle, langsam lasse ich mich auf ihn runter, bis sein hartes Glied vollkommen in meiner feuchten Mitte steckt, ich stöhne zufrieden auf, ich habe dieses Gefühl so vermisst ,,Fuck du fühlst dich so gut an" mehrmals stöhnen wir laut auf, dieses unbeschreibliche Gefühl taucht wieder in meinem Körper auf. Nachdem ich mich wieder an seine Größe gewöhnt habe, fange ich an meine Hüfte zu bewegen, Lucianos tiefes Stöhnen hallt in meinem Kopf, während ich selbst immer wieder voller Lust stöhne. Ich lehne meinen Kopf an seiner muskulösen Brust an und schließe meine Augen, dabei verteilt er Küsse auf meinen Haaren. Wir verweilen für einen kurzen Moment in der Position, bis ich seine Hand an meiner Klitoris spüre, er fängt an sie immer schneller zu massieren, immer wieder stöhne ich, der Druck in mir wird immer unerträglicher ,,bitte" stöhne ich hilflos. Er hebt mich hoch und dreht mich, so dass wir uns nur in die Augen blicken. Luciano führt ihn wieder an meinen Eingang, dieses Mal lasse ich mich schnell auf ihn ab, überrascht keucht er auf, ich kralle mich in seinen breiten Rücken und presse meinen nassen Körper fest an ihn. Immer wieder gleite ich auf ihm hoch und runter ,,ich liebe dein riesen Schwanz" stürmisch fängt er mich wieder an zu küssen, ich unterbreche das schnelle Tempo und fange an meine Hüfte auf ihm kreisen zulassen ,,Du machst mich verrückt mi princesa" knurrend greift er in meinen Arsch, daraufhin fange ich wieder an mein Hüfte zubewegen, länger halte ich diese Spannung in meinem Körper nicht mehr aus. ,,braves Mädchen" stöhnt er zufrieden und vergräbt seinen Kopf in meiner Halsgrube, was ich ihm kurze Zeit später nach mache. Ich fange an ihn immer schneller zureiten, die Spannung zwischen uns beiden wird immer heftiger ,,LUCIANO" stöhne ich immer lauter, der Druck in meiner Mitte wird unerträglich, immer schneller bewege ich meine Hüfte ,,BITTE" verzweifelt versuche ich mich an Luciano festzuhalten ,,sage es mir" verlangt er, mein kompletter Körper spannt sich an ,,ich komme nur für dich, prometió" aufeinmal rammt Luciano seinen Schwanz hart in mich, meine Mitte zieht sich zusammen, laut stöhne ich auf und sacke erschöpft auf ihn zusammen. Er drückt mich noch einmal unsanft auf ihn, bis ich spüre wie sein Glied in mir zuckt, zufrieden brummt Luciano in meine Halsgrube. Immernoch überwältigt sitze ich zitternd auf ihm und meine Mitte pocht wie verrückt. ,,Der Sex mit dir ist mit Abstand der beste" er gibt mir einen Kuss auf meine Stirn und hebt mich aus der Badewanne raus. Mit meiner letzten Kraft klammer ich mich an ihn, doch mein Beine zittern so stark dass ich es nicht schaffe mich festzuhalten. Langsam lässt mich Luciano zu boden und zieht dabei sein weichen Schwanz aus mir. Er zieht mich an sich ran und umarmt mich, zufrieden sauge ich seinen Duft ein, ich dachte nicht dass mich so etwas, so glücklich machen kann.
Er setzt mich auf mein Waschbecken und trocknet mich kurz ab, bevor er sich abtrocknet und meine Mitte dann noch behutsam eincremt.
Anschließend hebt er mich wieder hoch und trägt mich in mein Bett. Er zieht mich auf seinen nackten Oberkörper und deckt uns zu ,,danke" nuschelt ich gegen seine trainierte Brust ,,Du musst dich nicht bedanken, mi belezza" lächelnd schließe ich meine Augen ,,Buenos noches" flüster ich kaum hörbar ,,Buenos noches, mi princesa" nach kurzer Zeit merke ich wie mein Atem immer ruhiger wird.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel ;)

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Fuck. Love MeWhere stories live. Discover now