Kapitel 34

646 15 2
                                    

L U C I A N O

Fest umklammer ich Kira, während ich bitterlich weine. Ich hasse mich dafür dass ich gerade so emotional bin, aber ich kann es einfach nicht unterdrücken. Die ganzen Gedanken in meinem Kopf haben mich in den letzten Wochen förmlich um den Verstand gebracht. Ich habe unglaubliche Angst, sie würde mich wegen meiner Vergangenheit verlassen. ,,der Grund warum ich dich vergessen wollte war, weil ich Angst habe dich wie meine Schwester zu verlieren..." mit zitternder Stimme nuschel ich diesen Satz in ihre Halsgrube ,,aber ich kann einfach nicht ohne dich. Bei dir kann ich mich fallen lassen und meine Gefühle zeigen. Du macht mich glücklich und egal was ist, sobald du bei mir bist vergesse ich all meine Probleme" sanft presse ich meine Lippen gegen ihren Hals und küsse sie einmal, dabei lockert sich mein Griff um ihre Hüfte ein wenig.

Nach einem Moment löst sich Kira von mir und schaut mich mit einem Glitzern in den Augen an. Ich spüre wie sie ihre warmen Hände auf meine Wangen legt. Lächelnd schaue ich zwischen ihren Augen und ihren vollen Lippen hin und her. Sie kommt mir noch ein Stück näher, bis unsere Gesichter sich beinahe berühren. Dios bitte küss mich endlich. ,,ich liebe dich Luciano" haucht sie an meine Lippen, bevor sie ihre mit meinen vereint.

S-Sie l-liebt mich?

Ein unbeschreibliches Kribbeln breitet sich in meinem Körper aus. Obwohl es nur ein paar Wörter sind, lösen sie etwas unglaubliches in mir aus. Fordernd bewegt sie ihre Lippen auf meinen, während ihre Hände langsam über meinen Nacken steicheln. Mit einem leichten Grinse auf meinen Lippen, fange ich auch an meine Lippen zu bewegen. Dieser Kuss ist so viel mehr als nur ein kleiner Kuss.

Er ist voller Leidenschaft.

Voller Liebe.

Voller Verlangen.

In dem Moment durchströmen tausend Gefühle meinen Körper. Es macht mich glücklich. Es macht mich glücklich, zu wissen dass sie ebenfalls mehr für mich empfindet. Obwohl wir es beide nicht wollten, hatten wir uns ineinander verliebt und ich glaube genau aus diesem Grund sind unsere Gefühle füreinander so intensiv, weil wir uns es lange verboten hatten.

Es fühlt sich an als würde es für diesen Moment, indem wir uns leidenschaftlich küssen, nur uns beide geben und all die Sorgen und Ängste die ich vor diesem Gespräch hatte, sind wie verschwunden.

Nach einer Weile packe ich Kira fest an ihrer Hüfte und rolle mich über sie. Sie schlingt ihre Beine wieder um meine Hüfte und zieht mich näher an sich, während unsere Zungen sich stürmisch umschlingen. Ich löse mich ein wenig von ihr und beiße Kira in ihre volle Unterlippe. Ein Keuchen entflieht ihren Lippen, worauf ich schnell wieder meine Zunge zwischen sie presse. Bevor wir unseren Kuss wieder verinigen können, löse ich mich von ihr. Schwer atmend schauen wir uns tief in die Augen ,,ich liebe dich auch Kira" raune ich lächelnd während ich mich aufrecht auf ihr hinsetze. Lächelnd legt sie ihre Hände auf meinem Bauch und schaut hoch zu mir ,,wirklich?" Fragt sie etwas ungläubig ,,sí princesa. Du zeigst mir wie es ist verliebt zusein, die Bedürfnisse einer anderen Person über seine zustellen. Wegen dir kann ich mich nicht mehr richtig konzentrieren, weil ich dauerhaft an dich denken muss. Nachts liege ich stundenlang wach, bis ich einschlafe und du mich in meinen Träumen besuchst. Du bist besonders und hast eine einzigartige Art, die mich jedesmal aufs neue verzaubert. Du bist die Liebe meines Lebens und wenn du in meiner Nähe bist fühle ich mich geborgen. Du bist die erste und letzte Frau die ich aufrichtig Liebe" lächelnd betrachte ich meinen kleinen Zwerg unter mir, bevor sie sich auch aufrichtet und leicht ,,ich bin so überglücklich dich kennengelernt zuhaben" haucht sie schmunzelnd an meine Lippen ,,mi princesa?" Mit zwei Fingern greife ich unter ihr Kinn ,,mhm" wispert sie lächelnd, während sie ihre Augen geschlossen hat. ,,willst du meine Freundin sein?" Frage ich sie lächelnd ,,sí" grinst sie, worauf sie ihr Lippen stürmisch auf meine drückt, sofort erwidere ich den Kuss. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund ein Stück, sofort presse ich meine Zunge dazwischen. Unsere Zungen umschlingen sich stürmisch, während mein Glied schon willig gegen meine Hose drückt.

Fuck. Love MeWhere stories live. Discover now