Der Abschied

33 1 4
                                    


Y/N pov.

Nachdem sich die Lage weiteste gehend beruhigt hat, warteten wir auf Jimins Freund und setzten uns nach einiger Zeit an denn Randstein.

Ich an Jiminshi gekuschelt und Laura an TaeTae. Es war still, unangenehm still.

Keiner sagte etwas, jeder starte vor sich hin, bis Jimin seufzend das Wort ergrief.

„Tae, du fährst jetzt dann mit Laura zum Flughafen. Ihr dürft heim fliegen nach Seoul. Baut euch ein eigenes Leben auf. Die Bangtan Mafia wird es nach dieser Gala nicht mehr geben.“

Tae starte ihn ungläubig über diese Worte an.

„Ja aber Jimin. Wir können jetzt nicht aufgeben. Nicht solange Seungri noch frei rumläuft.“ entgegnet Tae ihm entsätzt, was Jimin seufzen lässt.

„Weißt du Tae, wir hatten einen Deal und dieser ist erledigt. Also bitte tu mir denn Gefallen und werde glücklich. Tu es für mich als Freund, nicht als ein angestellter.“

Mit diesen Worten stand Jimin auf und ging einige Schritte bei Seite.

Fragend sagen wir drei ihm hinterher, ehe ich auch schon aufstand und auf ihn zuging.

„Bubu? Was ist los?“ fragte ich ihn leiße, während ich ihn von hinten leicht umarmte.

„Hmm, Ich möchte das sie glücklich sind und nicht so verdorben werden wie ich.“ war seine Antwort und er drehte sich zu mir um, um mir in die Augen zu schauen.

„Ich liebe dich meine Prinzessin.“ mit diesen Worten Leif ihm eine Träne übers Gesicht.

„Du wirst mit Tae mit fliegen. Ich will das du auch glücklich wirst. Es war ein Fehler dich zu zwingen, mich wieder zu lieben.“
Nach diesen Worten zog er mich in einen leidenschaftlichen, welcher mir zeigte wie sehr er mich lieber und wie schwer es für ihn war diese Worte auszusprechen.

*Hup Hup*

Von der lästigen Hupe eines Autos unterbrochen lösten wir uns von einander und stiegen ohne ein weiteres Wort zu sagen ein.

„Also mein liebster, einmal zum Flughafen und dann zu Skala.“ entgegnet Jimin seinem Kumpel, welcher nichts sagen los fuhr.

**Am Flughafen**

Teilnahmslos stand ich da und überlegte.

Alles prallte an mir ab, wie als hätte ich eine Mauer um mich gebaut.

Wir standen schon eine Weile in der Schlange zum Schalter. Jimin hingegen stand vor der Absperrung und wartete darauf, dass wir durch die Tür zu denn Kontrollen gingen, damit er dann fahren konnte.

'Y/N Warum stehst du eigentlich hier und nicht bei ihm?' dachte ich mir und bemerkte nicht wie mir eine Träne runter rollte.

„-los? Y/N hey, was ist los?“ höre ich Tae leise sagen, weshalb ich aus meiner Gedankenwelt langsam erwachte und ihn ansah.

„Es tut mir leid ich kann nicht mit.“ flüsterte ich.

„Wie meinst du das?“ ich sah förmlich das große Fragezeichen in seinem Gesicht.

„Ich kann nicht mit. Ich muss doch bei ihm bleiben.“ schluzte ich auf und drehte mich zu Jimin, der mich voller Schmerz in denn Augen ansah.

„Y/N egal was du machst wir stehen hinter dir.“

Dieser Satz gab mir die Kraft und die Zustimmung, unter der Absperrung durch zugriechen und zu Jimin zu laufe.

„Y/N was machst du da! “ schrie er überfordert, ehe ich schon bei ihm ankam und ihn umarmte.

„Ich bleib da! Ich kann nicht ohne dich. Jimin ich liebe dich.“

__________

Ein weiteres kleines Kapitel meinerseits.
Hoffe es gefällt euch, auch wenn es kurz ist.

Lg. Lena ✨

Broken HeartWhere stories live. Discover now