Enttäuschung

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Kurze Info im folgenden Kapitel sind sexuelle Handlungen eingebunden.

Jimin pov.

„Jimin ich habe mich schon lang entschieden aber ich wollte dich noch ein bisschen zappeln lassen.“ grinst sie mich frech an. „Ab-“ „Pshht, lass mich nur machen.“ unterbrach sie mich, ließ sich dabei etwas mehr auf mein Glied sinken und stellte das Eis mit ihrem Löffel auf denn kleinen Nachttisch. Was ich eigentlich für unmöglich hielt, da ich der Meinung war, dass ihr ganzes Gewicht schon drauf wäre.

Sofort entweicht mir ein ersticktes Stöhnen. „Fuck.“ Y/N hat ein breites grinsen auf ihren Lippen und sieht mich zufrieden an. „Hab ich schonmal erwähnt das ich deine Stimme liebe?“ fragt sie unschuldig, während sie ihr Becken dabei bewegt. „Y-Y/N. H-Hör ah auf.“ keuchend werfe ich meinen Kopf in denn Nacken und krallte mich mit meinen Händen in ihren Oberschenkel fest. „Warum denn? Du willst es doch auch.“ haucht sie und macht mit ihren Bewegungen weiter.

Fuck Jimin was tust du da! Lass das nicht zu!

Meine Gedanken spielen verrückt, denn einerseits hatte Y/N recht. Ich wollte es aber andererseits wollte ich es nicht in diesen Umständen. Zerrissen über meine eigenen Gedanken, drehe ich denn Spieß um und drehe Y/N und mich mit einer geschickten Bewegung so um, dass Y/N nun unter mir liegt und ich über sie gestützt, zwischen ihren Beinen sitze. „Y/N, es reicht. Du hast recht. Ich will es aber nicht in diesen Umständen. So viel Verstand habe ich noch.“ hauchte ich ihr ins Ohr, gehe wieder von ihr runter und lege mich zugedeckt ins Bett. Mein Glied steht zwar wie eine eins und es tut etwas weh aber das ignoriere ich gekonnt.

Y/N pov.

Schmollend sitze ich neben Jimin, welcher wieder im Bett liegt und die Fernbedienung in der Hand hat. „Ich versteh dich nicht.“ wie aus der Postole geschossen kommt es aus meinem Mund, weswegen ich mich schlagen könnte. „Y/N du musst und kannst mich auch nicht verstehen.“ entgegnet er mir und sieht mich an. „Ich will es aber verstehen und vorallem möchte ich dein altes Ich zurück. Bitte sag mir was sich so sehr geändert hat.“ aufgebracht setze ich mich in die Mitte vom Bett um Jimin besser ansehen zu können. „Können wir das nicht ein andermal besprechen? Ich habe meine Gründe warum ich dir das nicht sage.“ genervt sieht er zu mir. „Und du hast mir wieder einen Grund gegeben, dass das alles hier nichts bringt.“ enttäuscht stehe ich auf, schnapp mir mein Bettzeug und Steuer die Tür an. „Y/N wo willst du hin?“ fragt Jimin mich genervt und seuftzt. „Ich schlafe auf der Couch.“ antworte ich und gehe auch schon aus dem Raum.

Im Wohnzimmer war es dunkel und ein bisschen kalt, weshalb ich mich dazu entschließe denn Ofen an zu machen und es mir auf der Couch gemütlich zu machen.

(stellt euch das Wohnzimmer ungefähr so vor

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(stellt euch das Wohnzimmer ungefähr so vor.)

Nachdenklich schaue ich in das Feuer und beobachtet die Flammen dabei wie sie umher tanzen. Mir hätte es klar sein müssen, dass Jimin so reagiert, dennoch wollte und will ich es nicht wahr haben. Enttäuscht drehe ich mich von dem Feuer weg und versuche zu schlafen. Was aber unmöglich war, weil ich über alles nachdachte, bis mir die Tränen kamen und ich mich zusammengekauert in denn Schlaf weine.

Broken HeartWhere stories live. Discover now