Jiminshii

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Jimin pov.


„So wie früher." seufzend stellte ich denn Koffer ab, ehe ich mir meine Jacke auszog und sie an der Garderobe aufging. Meine Eltern und ich waren früher öfter zusammen hier und nach ihrem Tod, war das mein Rückzugsort um mir eine Pause zu nehmen. Diesmal ist die Pause aber zum Glück mit Y/N und Tae.

„Ahhh Jimin! Hilf mir!" hörte ich Y/N's Stimme aus Richtung Terrasse schreien, weshalb ich mit langsamen Schritten durch das Haus ging und auf die Terrasse trat. „Hilfe! JIMINSHI I!" kreischt Sie erneut, als sie mich sah.

Ich blieb allerdings lachend an der Tür stehen und beobachtete Taehyung dabei, wie er versuchte Y/N in denn Pool zu werfen. Nachdem Tae es geschafft hat Y/N in denn Pool zu werfen, trat ich zu ihm und sah zu Y/N runter in denn Pool. „Das bekommst du zurück Kim Taehyung." Fauchte sie aufgebracht und klettert aus denn Pool. „Tja, viel Spaß. Y/N hält ihre Drohungen ein." lachend gehe ich auf Y/N zu. „Komm mit, wir holen dir ein Handtuch."

„OH nein. Dieses Mal nicht Park Jimin." und mit diesen Satz schubst sie mich ebenfalls ins Wasser. Erschrocken tauchte ich sofort wieder auf, natürlich lachten Y/N und Taehyung mich aus. „Das ist dafür, weil dir mir nicht geholfen hast." merkte Y/N an. „Okay, es tut mir leid. Hilfst dh mir?" schmollend sah ich meine Prinzessin Hilfe suchend an. Nicked ging sie in die hocke, reichte mir ihre Hand und versuchte mir dabei aus dem Pool zu klettern. Nur hatte ich nicht vor raus zu gehen sondern Y/N wieder rein zu ziehen, was auch super nach Plan funktioniert.

Y/N steht nun wieder neben mir im Wasser. Wir sahen uns tief in die Augen, bis mein Blicb abwechselnd zu ihren Lippen huscht und wieder rauf. „Küss mich endlich." das lasse ich mir nicht zweimal sagen, weshalb ich sie näher zu mir ziehe und sie in einen süßen und lang ersehnten Kuss verwickelt.

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Jungkook pov.

„Ronjaaaaaa!" schmollend sehe ich meine Freundin an, die mir immer noch keine Antwort gegeben hat. „Halloooo. Baby." immer noch keine Reaktion. „Pff, dann halt nicht." somit stand ich auf. „Was denn Kookie?" verwirrt sah ich meine Freundin an. „Echt jetzt? Du weißt nicht was ich dich gefragt habe?" gespielt dramatisch ließ ich mich auf das Bett fallen und verschenkte die Arme vor meiner Brust.

„Nein, weiß ich nicht. Du müsstest inzwischen wissen, dass wenn ich Konzentriert bin, ich nicht auf mein Umfeld achte." da hatte sie recht, sie ist zwar an sich ein aufmerksamer Mensch, aber sobald sie sich auf etwas konzentrieren muss, blendet sie alles aus, was sie stören könnte.

„Ich will ein Baby!" schmollte Ich. „Och Kookie, dh weißt das wir das nicht können. Jimin würde uns umbringen." und da hätte sie schon wieder recht. Jimin ist zwar ein guter Freund und Boss aber seine Regeln im Haus waren heilig und wenn diese gebrochen werden, gibt es riesen Ärger. „Nochdazu glaube ich das Mingi dich und mich umbringen würde." lachte sie und setzte sich zu mir, um mich zu umarmen. „Aber Jimin erlaubt es vielleicht." lächelte ich und kassierte einen fragenden Blick von meiner Freundin.

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Laura pov.

Mittlerweile saßen wir in einem ziemlich teuren Restaurant, in welches ich eigentlich nicht gehen wollte, da es mir unangenehm ist, dass Seungri so viel Geld für mich ausgibt. Vorallem hat er heute schon über 66.693,33 Won (50.000€) für mich ausgegeben. „Seungri, dass ist alles wirklich nett von dir, aber du weißt wie unangenehm mir das ist." versuchte ich ihm zur Vernunft zu bringen, was nichts brachte. „Das ist mir egal und das weißt du." lachend schenkte er mir etwas von dem Wein ein. „Seit wann bekomme ich Wein zum Trinken?" Schulter zucken sah er mich an, sagte aber nichts.

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Nachdem wir fertig waren mit dem Essen standen wir auf und gingen wieder Richtung Auto. „Bereit für denn Urlaub?" Seungri freute sich richtig darauf mit mir weg zu fliege aber ich wusste nicht was ich davon halten soll. Die Stimmung zwischen uns war zwar nicht so schlimm das ich sagen würde, dass ich hier sofort weg will aber es ist komisch. Er ist plötzlich so nett und dieses mal ist es tatsächlich nicht gespielt. Die ganze Fahrt über war es leise, keiner sagte etwas, bis wir am Flughafen ankamen und nach dem ganzen Check in im Flugzeug saßen.

„Laura, ich möchte das du weißt, dass ich in der Dominikanischen republik auch etwas zu erledigen habe und du mich begleiten wirst." und da war er, der hacken an all denn schönen Sachen. „Ach ja, was musst du denn erledigen?" neugierig sah ich ihn an. „Jimin ist auch gerade in der Dominikanischen und ich dachte mir, wir könnten ihm einen Besuch abstatten." sein Grinsen, bei diesen Satz, war Angst einflösend, weshalb ich nur nickte und keine Fragen mehr stellte.

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I purple u💜

Broken HeartWhere stories live. Discover now