EINE GANZ BESONDERE STELLE

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Pov. Romina

Die Uni heute war extrem anstrengend. Noch anstrengender als sonst. Ich musste jedoch alles geben um einen guten Abschluss zu erreichen. Ich wollte unbedingt eine gute Ärztin werden. In der Medizin forschen. Ich konnte meiner Mutter nicht helfen, aber vielleicht hätte ich die Chance anderen zu helfen..

Als ich aus dem Gebäude lief, über den Campus, zu Straße erkannte ich bereits von weitem leroys auffallenden Wagen. Er lehnte sich lässig an diesem an und grinste bereits in meine Richtung als er mich entdeckte. Seit dem Rennen vor drei Tagen habe ich ihn nicht mehr gesehen. Auch von Dan habe ich seither nichts mehr gehört geschweige den gesehen. Und das obwohl er mich wieder geküsst hatte. Ich wurde einfach nicht schlau aus diesem Kerl. In einem Moment behandelte er mich wieder wie der letzte Dreck und in nächsten Moment drückt er mich gegen eine Wand und küsst mich leidenschaftlich. Es machte mich wahnsinnig. Ich beschloss jedoch, dass es das beste wäre , Danny aus dem Weg zu gehen. Er verursacht mir nur Kopfschmerzen und Gefühlschaos was ich nicht gebrauchen kann.

"Hi Roy" begrüßte ich ihn freundlich als ich vor ihm zum stehen kam. "Hi kleines, du bist nicht mehr böse auf mich?" Fragte er vorsichtig nach. Ich schüttelte den Kopf "es tut mir wirklich leid, auch dass ich dir nicht hinterher bin und dich nach Hause gefahren habe" entschuldigte er sich. "Ist okay leroy, mach mir nur einen Gefallen und nehme mich nicht mehr zu solchen illegalen rennen mit okay ?" Leroy lächelte "versprochen" uns zeigte ein Indianer Ehrenwort.

"Hast du Hunger? Wir könnten was essen gehen und danach fahre ich dich nach Hause?" Bot er an.

Ich willigte ein. Ich hatte riesen Hunger Außerdem würde meine Schicht erst um 18.00 Uhr beginnen.

Es war schön mit Roy Mittag zu essen. Wir unterhielten uns unbeschwert wie früher als er abends immer zu mir ins Diner kam bevor Dan es unterband. Wir lachten viel und ich musste feststellen, daß ich Leroy wirklich mochte. Als Freund. Ich fing an ihm zu vertrauen.

Als wir das Haus meines Onkels erreichten und ich mich gerade bedanken wollte kam mir leroy zuvor in dem er mich fragte "was läuft da eigentlich zwischen Dan und dir?". Ich pustete laut auf bei seiner direkten Frage. "Wie meinst du das?" Hakte ich nach.

"Ich weiß dass er nach dem rennen nochmal aus dem Haus ist um mach dir zu sehen. Er war über Eine Stunde weg und als er wieder kam war er noch schlechter gelaunt als zuvor. Und der Fakt, dass Cannies einige Stunden zuvor heulend aus seinem Zimmer gerannt kam, lässt mich darauf schließen, dass er sie abgewiesen hat. Also was ist das zwischen euch ?"

Ich war erstaunt über den letzten Teil seiner Antwort. Er hat cannies abgewiesen? Etwa meinetwegen? Okay diesen Gedanken sollte ich ganz schnell wieder verwerfen Romina, tadelte ich mich selbst.

"Zwischen uns ist nichts" gab ich schließlich meine Antwort.

"Bist du sicher?" Fragte Roy erneut. "Ja, ganz sicher. Und es ist besser, wenn ich ihn nicht mehr sehe. Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht mehr treffen können" lächelte ich ihn an "nur halt nicht wenn er dabei sein sollte" erklärte ich weiter. Leroys Augen leuchteten auf. Ihm schien meine Antwort zu gefallen.

Zum Abschied gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und stieg schließlich aus dem Auto aus. Dann fuhr leroy los.

Es war Zeit um mit meiner Schicht im Diner zu beginnen. Ich begrüßte Joe mit einem Lächeln und legte mir meine Arbeitskleidung an. Dann schnappte ich mir einen Stift und Block und fing an die Kunden zu bedienen. Heute war richtig viel los.

Ich kam nicht mal dazu eine Pause einzulegen. Ich bediente durchgehend die Kunden und kümmerte mich um die Getränke Bestellungen.

Es war bereits 0.30 Uhr als endlich der letzte Kunde ging. Erschöpft legte ich meinen Schurz zur Seite. Meine Füße brannten. Ich hatte jedoch gut Trinkgeld heute verdient.

D A R K  R A C E | dell'amore ✓Where stories live. Discover now