AUTOS SIND NICHT NUR ZUM FAHREN DA

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Danilo kam zu mir rüber und legte fürsorglich seine Hand auf meinen unteren Rücken. "Alles okay?" Wollte er besorgt wissen. Langsam beruhigte sich meinen Magen und auch das zittern meiner Hände wurde weniger.

"Du bist völlig Geisteskrank. Wer fährt bitte so Auto?" Sagte ich schließlich. Er fing an zu grinsen und nahm es als Kompliment auf. Er packte mich an den Hüften, hob mich hoch und setzte mich schließlich auf die Motorhaube.

"Geisteskrank bin ich also?" Raunte er mir entgegen während meine Beine seine Hüften umschlossen und er anfing meinen Hals zu küssen.

Sofort umhüllte mich wieder seinen Duft und seine Nähe. Seine Behrühungen waren heiß und bereiteten mir eine Gänsehaut.

Er nahm seinen Mund von meiner empfindlichen Stelle am Hals und sah mir tief in die Augen. Sein Gesicht war dabei nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

"Ich könnte es mir niemals verzeihen wenn dir etwas passieren würde wegen mir Romina" er küsste mich und sofort erwiederte ich den Kuss.

Er nahm seine Lippen von meinen "Du hast keine Ahnung wie verrückt ich nach dir bin. Allein der Gedanke dir könnte etwas zustoßen macht mich unfassbar wütend" sprach er weiter.

Ich spürte wie er sich Anspannte und seine Muskeln sich verhärteten. Ich legte sanft meine kleinen Hände auf seine Brust und küsste ihn.

"Du bist doch jetzt bei mir und kannst auf mich aufpassen" murmelte ich und versuchte ihn zu beruhigen.

"Ja das bin ich. Und ich will dich bei mir haben. Jeden Tag. Jede Nacht" flüsterte er weiter. "Zieh zu mir Romi?".

Ich nahm meine Lippen von seinen und sah ihn skeptisch an. Er bemerkte mein Stimmungswechsel.

"Ich meine es ernst Romina. Wenn du bei mir bist, kann ich mich besser um dich kümmern, ich muss mir keine Sorgen machen, ich würde mich einfach besser fühlen, außerdem habe ich dich gerne bei mir" redete er weiter.

"In dein Zimmer?" Fragte ich ungläubig weiter. Er grinste. "Ja mein Zimmer. Du kannst es von mir aus auch umgestalten so lange du keine rosa Wände streichst und es in ein Mädchentraum verwandelst" bot er mir an. Ich musste dabei lächeln.

"Wofür hälst du mich? Rosa Wände? Niemals" kicherte ich.

"Also?" Hakte er nach. "Kann ich mir Zeit lassen darüber nachzudenken? Außerdem muss ich auch mit Onkel Paul darüber reden" antwortete ich ihm ehrlich. Ein wenig überrumpelt fühlte ich mich schon.

"Okay, aber warte nicht zu lange, kleines" flüsterte er ehe er wieder begann mich zu küssen.

Sein Kuss wurde intensiver und er fuhr mit seiner Hand unter mein top um meine Brüste zu berühren. Ich stöhnte auf und genoss seine raue Hand auf meiner weichen Brust. Seine küssen wanderten von meinen Lippen zu meinem kinn bis hin zu meinem Hals.

"Ich will dich Romina, jetzt" flüsterte er in mein Ohr und ich konnte schon deutlich seinen harten Penis an meinem Bein spüren. Ich nickte leicht und gab ihm mein Einverständnis.

Er schob meinen Rock über meinen Hintern und mein nackter po lag auf der kühlen Motorhaube seines Wagens auf. Er schob meinen Slip beiseite und öffnete seidenen Gürtel sowie seinen Hosenbund. Sofort rutschte seine Hose runter zu seinen Füßen.

Er legte seine Hände auf meinen Hintern und schob mich nach vorne. Ich bewegte meine Hüften leicht in die Luft so dass er einen perfekten Zugang zu meinem Eingang hatte.

Er strich leicht mit seinen Fingern über meine bereits feuchten Scharmlippen als ihm ein knurren entkam. Er positionierte seinen Penis direkt vor meinen Eingang und stieß schließlich zu.

D A R K  R A C E | dell'amore ✓Where stories live. Discover now