THE FIRST TIME

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"Dann gehörst du jetzt mir und ich gehöre ganz alleine dir"

flüsterte ich bevor ich meine Lippen auf ihre legte und sie sanft küsste...

Pov. Romina

Er küsste mich. Endlich ließ er es zu. Ließ er uns zu. Wir waren uns so nahe wie noch nie. Nicht körperlich sondern emotional. Ich spürte es einfach.

Danilo zog sich zurück und sah mir wieder tief in die Augen dabei streichelte er mit seiner rechten Hand sanft mein Gesicht. Er brauchte nichts sagen. Ich konnte sehen, wie viel ich ihm bedeutete.

Er küsste mich wieder. Diesesmal leidenschaftlicher. Inniger. Seine Hände fuhren meinen Körper entlang und strichen unter mein Tshirt. Meine Hände lagen derweil um seinen Nacken und ich zog ihn noch näher zu mir. Ich wollte ihn so nah wie möglich bei mir haben und nie wieder los lassen.

"Romina" seufzte er zwischen unseren küssen. Ich konnte seine Beule bereits zwischen meinen Beinen spüren. Doch es war mir egal. Ich wollte mehr.

"Babe, mach langsam" flüsterte er wieder nahe meinem Ohr. "Nein" antwortete ich wohlwissend was es bedeuten würde. "Wenn wir nicht aufhören, kann ich mich nicht mehr zurückhalten" sprach er mit zittriger Stimme weiter.

Und genau das wollte ich. Ich wollte das er sich nicht mehr bremste. Ich wollte ihn. In mir. Ich wollte ihm alles von mir geben auch wenn mein Herz raste und ich nervös war.

"Ich will es" sagte ich kaum hörbar. Doch er verstand genau was ich sagte den abrupt stoppte er in seinen Bewegungen und sah mich ernst an.

"Bist du dir sicher, wir müssen nicht..." "ich bin mir sicher, ich will es mit dir Danilo" unterbrach ich ihn.

Ein drittes mal brauchte ich es ihm nicht sagen den mit einem schelmischen grinsen gab er mir einen Kuss auf die Stirn und zog mich an den Armen hoch so, dass ich aufrecht saß.

Dann zog er mir mein Oberteil über den Kopf und ich trug nur noch meinen BH. Sofort drehte er sich um und öffnete meine Hose "definitiv zu viel Kleidung an" murmelte er aufgeregt.

Als ich nur noch in Unterwäsche auf seinem Bett lag, zog auch er sich schnell sein Shirt über den Kopf und seine muskolöser, tättovierter Körper kam zum Vorschein. Gott er sieht so gut aus.

Dann kam er wieder zu mir runter und küsste mich. Der Kuss war nicht zärtlich sondern rauh und fordernd.

Sein Penis drückte gegen mein Bauch und ich konnte deutlich seine beachtenswerte Länge spüren, trotz seiner Boxershorts die er noch trug.

Mutig fuhr ich mit meiner Hand über seinen Rücken, hinunter zu seinem Po und griff zu. Er schmunzelte leicht bei meiner Berührung.

Dann fuhr ich mit meiner Hand weiter, schob sie zwischen meinem Bauch und seinem Unterleib vorbei um seinen Penis in die Hand zu nehmen. Eigentlich trennte noch der Stoff der Boxershorts meine Hand zu seinem Glied aber für meine Verhältnisse war das schon mehr als mutig. Und Danilo? Ihm schien es zu gefallen den er keuchte auf und ein Stöhnen entwich seinen Lippen.

Plötzlich hält er inne, stoppt unseren Kuss und öffnete meinen BH. Während er das tat musterte er jeden Zentimeter meines Körpers. Er schmiss den BH achtlos in die Ecke seines Zimmers ehe er seinen Kopf wieder senkte und einer meiner Brustwarzen in seinen Mund nahm.

Jetzt war ich diejenige die laut keuchte und erschauderte. Meine Brustwarzen richteten sich auf und waren hart für ihn. Mit seiner freien Hand knetete er die andere Brust eher er sich langsam einen Weg zu meinem Höschen bahnte.

Geschickt schob er den letzten fetzen Stoff meines Spitzentangas zur Seite und führte zwei Finger zwischen meine klitschnnasse Spalte.

"So feucht" murmelte er. Bei seiner Berührung entwich mir abermals ein lautes Stöhnen, ich konnte jedoch dieses Gefühl, was bei seiner Berührungen entsteht, nicht unterdrücken.

D A R K  R A C E | dell'amore ✓Where stories live. Discover now