Epilog

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NERO'S POV

6 Jahre später:

Meine Frau tigerte wütend durch das Haus, als Lovelyn sich wieder bei ihr beschwert hatte, weil Adelio sich bei ihr einen Tag nicht gemeldet hatte. Ihre beste Freundin ging jedesmal davon aus, dass er ihr fremdging, dabei war er die halbe Nacht hier in meinem Büro gewesen.

»Entspann dich mal Babe. Denke an unser Baby.« , versuchte ich sie wieder auf den Boden zu bringen, aber es schien sie nur noch mehr aufzuregen.

Lienna war mit unserem vierten Kind schwanger und hatte bereits die Hälfte hinter sich. Bei jeder Schwangerschaft gab sie mir die Schuld dafür, dass sie wegen mir an Stimmungsschwankungen litt, obwohl sie mit jedem Kind einverstanden war.

Sie war nach wie vor dieselbe. Liebevoll, gereizt und dauergeil.

»Willst du mich verarschen? Wie soll ich da bitte ruhig bleiben? Ihr Männer schafft es ja nicht ein einziges Mal an das verfickte Handy zu gehen, wenn man euch braucht.« , fauchte sie mir entgegen, dabei war es ganz sicher nur an mich gerichtet gewesen.

Wenn ich weg musste, ging ich kaum ran, weil es mich sonst nicht konzentrieren konnte. Und dies brachte Lienna immer wieder zur Weißglut, weshalb sie mir jedesmal etwas entgegenwarf, sobald ich die Türschwelle betrat.

»Ich weiß, was dir dabei helfen wird.« , knurrte ich ihr verführerisch ins Ohr, wobei sie mich fassungslos ansah und mir gegen die Brust haute.

»Du bist unmöglich Nero!«

»Wieso? Ares ist in der Schule, Maevel und Reverie im Kindergarten. Also was spricht denn dagegen?« Sie wusste, dass sie mich mit ihren Argumenten nicht davon abbringen konnte. Und ich wusste genau, dass sie es gar nicht ablehnen wollte.

»Komm schon Babe, dass ist genau das, was du jetzt brauchst und willst.« , raunte ich und fuhr mit meiner Hand an ihrem Oberschenkel hoch.

Sie atmete abgehakt und ich wusste, wie erregt sie durch diese kleinen Berührungen bereits geworden war. Und als ich mit meinen Fingern über ihren Slip fuhr, spürte ich wie sie vor Nässe triefte.

Lienna schloss die Augen und biss sich unbewusst auf die Unterlippe, was mich beinahe aus der Fassung brachte. Diese Frau machte mich nach wie vor wahnsinnig.

Mit der freien Hand nahm ich ihr Handgelenk und führte es zu meinen harten Schwanz, den sie verursacht hatte.

»Spürst du ihn? Er ist bereit deine feuchte Pussy auszukosten.«

Ich leckte eine Bahn über ihren Hals bis zu ihren Ohr, ehe Lienna zu stöhnen anfing. Den störenden Stoff zog ich ihr über die Beine und hob das Kleid über ihren prachtvollen Hintern, dem ich dann auch einen Klaps verpasste.

Meinen Schwanz befreite ich aus meiner Hose und rieb ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen. Meine Frau wimmerte, konnte es kaum abwarten ihn endlich aufzunehmen. Aber so schnell würde ich sie nicht damit zufrieden geben.

Ich setzte mich auf die Wohnlandschaft und platzierte Lienna auf ihre Knien. Wenn sie ihn schon in sich haben wollte, dann musste sie ihn vorher noch kurz bearbeiten.

»Lutsch ihn.« , forderte ich sie auf, die mich aus lustvollen Augen ansah. Sie war ein gieriges Miststück, die ich über alles liebte.

Meine Frau kam meinem Befehl nach und stülpte ihre Weichen Lippen über meine Eichel. Sie leckte und saugte meinen Schwanz, bis ich mich damit zufrieden gab und ich sie dann auf meinen Schoß setzte.

Langsam drang ich in sie ein, füllte sie komplett aus, während ihre Nässe aus ihr heraustropfte. Lienna durfte das Tempo bestimmen und übernahm die Führung. Sie bewegte ihren Hintern, der immer wieder gegen meine Schenkel klatschte.

Sie stöhnte laut, ich keuchte erregt. Beide trieben sich gegenseitig in den Abgrund des Höhepunkts.
Lienna's Kraft ging aus, weshalb ich ihr entgegen kam und meinen Schwanz in sie rammte.

»Oh Gott, tiefer!« , schrie sie.

Ich drückte mein Becken fester gegen ihres, dass es gar nicht mehr möglich war, sie noch tiefer auszufüllen. Ich fickte sie hart, dennoch leidenschaftlich. Genauso, wie es meine Frau brauchte.

Lienna verzog ihr wunderschönes Gesicht, ihr Körper spannte sich an und auch ihre inneren Wänden wurden um meinen Schwanz enger, ehe sie ihre Nägel in meine Brust krallte und ihren Orgasmus heraus stöhnte.

Kurz danach ergoss ich mich in ihr und hauchte ihr diese Worte zu, die sie immer wieder erröten ließ: »Du siehst wie eine verfickte Königin aus, wenn du auf meinem Schwanz kommst.«

Verlegen lächelte sie und vergrub ihr wunderschönes Gesicht an meiner Brust. Sogar nach sechs Jahren war es ihr noch peinlich, wenn ich sie dabei beobachtete, wie sie ihren Höhepunkt genoss.

Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und sah ihr dabei tief in die Augen. Kurz darauf platzierte ich ihr federleicht einen Kuss auf die Stirn, woraufhin sie mich warm anlächelte.

»Ich kann nie genug von dir bekommen, Lienna. Ich werde dir jeden Tag deinen Verstand zurecht ficken« , erneut verpasste sie mir entsetzt einen Schlag auf die Brust, weshalb ich auflachen musste. »Aber ich werde dich auch bis zu meinem letzten Atemzug lieben, das ist ein Versprechen Babe.«

Sie legte ihre Lippen auf meine und küsste mich so leidenschaftlich, wie eh und je. Die Art, wie sie mir immer wieder ihre Liebe zu mir beweisen wollte.

The End.

One Night Stand with an Extra | Band 1 ✓Where stories live. Discover now