Teil 19🔞

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Charles zieht mich auf seinen Schoß, während wir uns immer weiter küssen. Meine Hände wandern seinen nackten Oberkörper entlang, tasten seine Muskeln ab. Als wir uns voneinander lösen, sehen wir uns tief in die Augen und schweigen uns einfach nur an. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und streicht meine Wangen. 'ich wusste doch, dass du nicht schläfst.', flüstert er schließlich lachend, bevor er mich wieder küsst und seine Hände langsam zu meinem Tshirt wandern. Nach einem wirklich weiterem langen innigen Kuss lässt er erneut los und küsst meinen Hals und Schlüsselbein. Ich schließe meine Augen und lege meinen Kopf in den Nacken, während sich meine Hände in seinen Haaren verfangen und daran ziehen.

Er stöhnt leise und lacht an meinen Hals hin. 'In den letzten beiden Monaten habe ich so sehr davon geträumt.', haucht er in mein Ohr, weshalb ich grinsen muss. Wenn er nur wüsste, wie mir es ging...

Seine Hände wandern unter mein oversized Tshirt und streichen meine Brust. Ich war wirklich noch nie so froh, dass ich keinen BH zum Schlafen trage.

Gleichzeitig reibe ich mit meiner Mitte an seiner, was ihn erneut zum stöhnen bringt. Ich höre nur ein leises 'Fuck' ehe er mich wieder küsst. Ich trage nur eine kurze Short und einen Tanga - ich meine Hallo, ich bin mit Charles Leclerc in einem Zimmer?! - , was unsere Berührungen definitiv intensiver machen. Auch, wenn ich es niemals zugeben würde, ich war in gewisser Art und Weise prepared, weswegen ich auch solch eine Unterwäsche trage.

Charles hebt mein Tshirt etwas hoch, wodurch er mir andeuten möchte, dass er es mir ausziehen will. Ich strecke meine Arme nach oben und das Tshirt liegt schneller als ich reagieren kann auf den Boden. Er fixiert sich auf meine Brüste, starrt sie an, wie ein kleiner Junge, der zum ersten mal Brüste sieht. 'Tu nicht so, du hast schon einmal Brüste gesehen.', ziehe ich ihn schließlich auf, wodurch er mich neckend kitzelt. Sein Mund wandert zu meinen Brüsten, welche er zuerst sanft küsst und anschließend massiert. Ich merke wie ich immer feuchter werde und es kaum noch aushalte. Wie schön dieses Vorspiel auch ist, ich brauche ihn jetzt.

'Charleeess, bittee', quengle ich also, während er in einem wirklich langsamen Tempo, dennoch ziemlich gierigen Tempo meine Brüste küsst. 'Da hat es jemand aber eilig', lacht er, worauf ich mich mehr an ihm reibe.

Er zischt erneut ehe er mich an den Schultern packt und auf den Rücken schmeißt. Etwas überrascht sehe ich ihn an, wie er nun über mir liegt. Er setzt sich auf meine Hüfte und schaut auf mich herab. Man kann seine Muskeln umso besser sehen, was mich noch schärfer macht. Meine Hände wandern wie automatisch an seinen Oberkörper, streicheln jeden einzelnen Muskeln entlang. 'Das gefällt dir, oder?', grinst Charles. Ich nicke nur, zu konzentriert auf das, was ich gerade mache.

Er fängt an meinen Bauch zu streicheln. Mein Körper reagiert sofort auf seine Bewegung, weshalb ich überall Gänsehaut bekomme. Mein Atem wird lauter und intensiver umso näher er meiner Shorts kommt. 'Ich liebe es wie du auf mich reagierst. Ich muss gar nicht viel machen.', spricht er das komplett offensichtliche aus.

An meiner Hose angekommen, wandert sein kleiner Finger unter diese und auch direkt unter meinen Tanga. Ich ziehe die Luft ein und halte mich an seinen Schultern fest. Charles lacht wiederum nur und zieht ohne weiteres Zögern mit seinem kleinen Finger sowohl meine Shorts als auch meinen Tanga herunter bis zu den Knöcheln.

Nun liege ich vollkommen nackt, ihm vollkommen ergeben unter ihm. Charles mustert meinen Körper mit großen Augen, ehe er mit seinem Daumen unerwartet auf meine Mitte trifft. Ich schreie leise auf, halte mich aber bei ihm fest. Er setzt sich zwischen meine Beine, die ich mittlerweile gespreizt habe. Er fängt an leicht mit seinen Fingern meine Mitte zu streicheln, sieht mir dabei intensiv in die Augen und führt dirty talk. Allein davon könnte ich jetzt auf der Stelle kommen. Doch ich will mehr. Ich will ihn. Ich strecke ihm meine Hüfte entgegen, was Charles sofort versteht. Er legt sich schließlich zwischen meine Beine und fängt an mich zu lecken.

Er drückt seine Zunge gegen meine Mitte, weshalb ich mich direkt in seine Haare kralle und daran ziehe. Charles kann seine Zunge wirklich unglaublich gut benutzen und mit seinen Fingern in mir komme ich bereits nach wenigen Minuten. Er legt seine freie Hand auf meinen Bauch, um mich festzuhalten. Ich hatte wirklich seit unserem One night stand im Club keinen so unglaublich guten Orgasmus mehr.

Nachdem ich mit etwas beruhigt habe und meine Mitte nicht mehr ganz so sehr pocht, aber immer noch unfassbar feucht ist, setze ich mich auf und deute Charles an, sich hinzustellen. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht stellt er sich also neben das Bett. Ich sehe seine Beule direkt und muss grinsen. Also setze ich mich auf die Knie vor ihm hin und knöpfe langsam seine Hose auf. Anschließend ziehe ich ihm sowohl Hose als auch Unterhose herunter.

Ich nehme sein Glied direkt in die Hand und merke wie es durch meine Berührungen zuckt. Meine Mitte wird immer feuchter und ich spüre, wie ich ihn jetzt, wirklich jetzt brauche. Langsam streiche ich meine Hand auf und ab. Ich höre Charles stöhnen und muss mir ein grinsen verkneifen. Er hat den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen zu. Ich stehe auf und drücke ihn aufs Bett, wo er sich hinsetzt.

Ich knie mich wieder vor ihm hin und nehme sein Glied in den Mund. Auch dort fängt es stark an zu zucken. Charles hält sich an meinen Schultern fest und hat seine Augen immer noch geschlossen.

Ich fange an ihm einen zu blasen, was er offensichtlich geniest. 'Wenn du so weitermachst, komme ich.', raunt er mir plötzlich zu und ich lasse ihn los. Er hebt mich hoch und drückt mich sanft aber doch mit einem gewissen Druck auf in die Matratze. Dann klettert er über mich und küsst mich noch einmal. Ich drücke meine Hüfte erneut gegen ihn, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit bin. Und Gott, das bin ich wirklich. Wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.

Ich lege meine Arme über seine Schulter und drücke ihn näher an mich, während er langsam in mich eindringt. Ich stöhne auf und kralle meine Hände in seinen Nacken.

Zuerst stößt er langsam rein und raus, wird jedoch immer schneller. Ich schaue ihm in die Augen, küsse ihn und ziehe an seinen Haaren, was auch ihn zum stöhnen bringt.

Er wird immer schneller und ich merke, wie es bei uns beiden fast so weit ist. Noch ein letztes mal stößt er in mich, ehe er in mir kommt. Stöhnend zieht er sein Glied aus mir raus und lässt sich neben mich fallen.

Seine Hände wandern langsam zu meiner Mitte, welche er anschließend massiert und nochmal mit zwei Finger in mich eindringt. Dabei küsst er mich innig und sagt mir, wie hübsch ich bin.

Noch vor einem Tag hätte ich nie erwartet, dass ich mit Charles jemals wieder ein Wort rede. Ich war felsenfest überzeugt, dass ich nichts mehr mit ihm zutun haben möchte. Und jetzt will und möchte ich nirgends wo anders sein. Bei niemanden, außer bei ihm.

Nach nur kurzer Zeit komme auch ich ein zweites mal. Er rollt sich wieder ab und legt sich wieder neben mich, sieht mich an. 'Das war schon seit Monaten notwendig.', flüstert er schließlich und küsst mich auf die Stirn. Ich lache nur und gebe ihm eine gespielte Backpfeife. Auch wenn ich es niemals zugeben würde, weiß ich das auch im inneren. Von Anfang an war klar, dass es irgendwann darauf hinauslaufen wird.

Charles Leclerc  XX  ENEMIES TO LOVERSWhere stories live. Discover now