20. Familie

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🍋 Lemon Anfang 🍋

Ich setzte dazu an mich umzudrehen, da wurde ich schon an der Schulter ergriffen, herumgezogen und gegen die Wand gedrückt. Seine Lippen trafen auf meine und sofort öffnete sich mein Mund. Meine Hände fanden Platz auf den starken Oberarmen des Mannes vor mir, während er mir grob seine Zunge in den Mund schob. Ich begann einen Gegendruck zu erzeugen, blieb aber weiterhin gegen die Wand des Raumes gepresst. Ein Kampf unserer Zungen entstand, während ich die Augen geschlossen hielt. Ich spürte wie die Wärme seiner Hand, die zuvor an meiner Schulter lag schwand und hinunter glitt. Wenig feinfühlig schob sich seine Hand unter mein Gewand. Schon bei der ersten kreisenden Bewegung seiner Finger auf meiner Klitoris schnappte ich laut nach Luft und schlug etwas die Augen auf. Ich starrte diesen leuchtend orangefarbenen Augen entgegen, während unsere Lippen nur noch zaghaft aufeinander lagen und unsere Zungen weiterhin miteinander kämpften. Bei der nächsten Ausübung von Druck, trafen meine Wimpern auch schon wieder auf meine Wangen und mein Atem entwich zittrig über meine Lippen. Ich versank in dem Gefühl wie seine Finger kräftig über meine noch mit Stoff bedeckte Klitoris rieben und das kribbelnde Empfinden meinen gesamten Körper zum Beben brachte. Meine Nägel senkten sich in den Stoff seiner Kleidung, bevor ich hungrig in seine Unterlippe biss und die Augen wieder etwas aufschlug. Seine Mundwinkel waren zu einem lüsternen, genussvollen Grinsen verzogen, als er mir ebenso entgegen blickte und seinen Fingern keine Pause der Bewegungen schenkte.

Ich befreite die Unterlippe meines Gegenübers von meinen Zähnen und wurde mit dem Anblick beschenkt, wie seine Zunge über diese glitt. Seine Hand fand unter meiner Kleidung hervor, als er auch schon seine Arme um meine Oberschenkel schloss und mich hoch hob, sodass ich halb auf seiner Schulter lag. Ich schmunzelte nur über diese Geste, als er mich durch den Flur in ein spärlich beleuchtetes Zimmer trug. Er drückte mich leicht gegen seinen Körper, um mich zu stabilisieren. Gleich darauf rutschte ich an ihm herunter, auf das Bett hinter mir und seine Lippen trafen erneut auf meine. Meine Beine schlangen sich um seine Taille und meine Arme um seinen Hals, während seine großen Hände auf meinem Gesäß lagen. Meine Augenlider hoben sich erwartungsvoll, während meine Hände bereit waren, ihm sein Gewand in Stücke zu reißen. Doch stattdessen passierte etwas mit dem ich nicht rechnete. Seine linke Hand ergriff meine rechte. Seine Augenlider fielen zu und ich spürte wie seine Zunge über die Narbe an meiner Augenbraue glitt. Langsam und erstaunlich zärtlich. Bei dieser Geste begann mein Herz zu flimmern und Hitze erfüllte plötzlich meinen Leib. Ungeduldig ergriff mich, doch zugleich war ich wie gefangen in diesem Moment, der nur von unser beider Keuchen beschallt wurde.

Was war der Anlass für diese Tat? Etwa die Erinnerung daran, als ich seinen Bruder beschützt habe und dafür diese Wunde kassiert hatte. Dies fragte ich mich, bevor ich schließlich meine freie Hand hob und diese durch sein blondes Haar gleiten ließ. Seine Augenlider schlugen auf und er blickte mich aus hungrigen Augen heraus an, als er noch einen Kuss auf meine Braue platzierte. Fest packte ich seine Haarsträhnen und zog ihn näher zu meinen Lippen. Mit der Intention sein Herz ebenso in Sprünge zu versetzen, öffnete ich den Mund und leckte mit meiner Zunge seine Narbe über seinem Mund. Ein knappes Schmunzeln vernahm ich von ihm, woraus ein Keuchen entstand, als er mir seinen Hals überließ. Ich konnte dieses Empfinden nicht beschreiben. Seine Nähe kam mir wieder so vertraut vor, wie damals auf der Insel. Es war immerhin nicht das erste Mal, dass wir miteinander schliefen. Gerade wendete ich mehr Konzentration dem blonden Mann zu, der mich auf dem Bett zurecht schob. Ich hatte keine Ahnung wie er sich seiner Klamotten entledigt hatte und keine Ahnung wie ich meine losgeworden war. Diese belanglosen Fragen wurden zur Seite geschoben, ebenso wie meine Beine in diesem Moment, als er sich zwischen diese kniete und mein Becken auf seine Hüfthöhe anhob. Mein Rücken bog sich bei seinem Eindringen zum Hohlkreuz und mein Hinterkopf rieb gegen die Matratze, auf der ich lag. Es fühlte sich sofort unglaublich gut und erregend an, als sich seine Länge an meinen Wänden rieb. Meine Arme schmiegten sich über meinen Kopf und meine Finger krallten sich in die Kissen hinein, während ich dieser angenehmen Fülle ausgesetzt war, die für eine kurze Anspannung meines Körpers sorgte. Aus Wohlbefinden stieß ich ein Stöhnen bei seiner ersten Stoßbewegung aus, bevor aus dieser auch schon viel mehr wurde. Seine Hände packten fest meine Hüfte und bei jedem eindringen kniff ich kurz etwas fester die Augen zusammen. Es fühlte sich jedes Mal so intensiv an, wenn wir beide zusammen waren. Genüsslich stöhnte ich bei jedem Stoß auf und drückte mich ihm noch weiter entgegen, um dieses Gefühl noch zu verstärken. Gerade als seine Spitze so einen wundervollen Punkt in mir traf und ich mit einem lauten Stöhnen zusammenzuckte, verweilte er reglos in mir und ergriff mich an den Kniekehlen. Er drang augenblicklich tiefer als er sich nach vorne lehnte und meine Knie gegen meine Brust drückte. Sein Körper senkte sich so weit nach vorn, dass seine Schläfe gegen meine rieb und die Tiefe mit der er in mir war, Tränen in die Augen steigen ließ. Der leichte Schmerz ließ mich nach Nähe suchen. Ich sog scharf die Luft ein und schmiegte meine Stirn gegen seinen Hals.

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