𝐋𝐨𝐫𝐞𝐧𝐳𝐨 - 𝐅𝐨𝐫𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐧𝐞

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Jedes Mal, wenn Aurelia meine Tätowierungen berührt, spüre ich, wie eine angenehme Gänsehaut meine Haut überzieht. Es ist, als ob ihre sanften Berührungen eine zarte Melodie auf meiner Haut spielen und ich kann die Musik förmlich spüren. Sie ist der Komponist meines Herzens und jedes Mal, wenn sie in meiner Nähe ist, scheint mein Herz ein Lied zu singen, das nur für sie bestimmt ist.

In diesen Augenblicken, wenn sie so nah bei mir ist, fühle ich die Intensität meiner Gefühle für sie. Ich liebe sie unglaublich und es ist ein Gefühl, das sich kaum in Worte fassen lässt. Jede Facette ihrer Persönlichkeit erscheint wie ein kunstvoll gearbeitetes Gedicht, das meine Gedanken durchströmt. Sie ist für mich mehr als eine Freundin, sie ist ein Teil meines Lebens, den ich nicht missen möchte.

Aurelia hat die Fähigkeit, das Leben mit bezaubernder Leichtigkeit zu sehen und ich bewundere das an ihr. In meiner Nähe erstrahlt sie wie ein strahlender Stern in einer klaren Nacht. Ihr Lachen klingt wie ein Lied, das die Dunkelheit vertreibt und ihr Lächeln ist der Sonnenaufgang nach einer stürmischen Nacht.

In diesem Moment, während sie sich über meine Tätowierungen beugt, kann ich die Poesie in ihrer Anwesenheit spüren. Sie ist wie ein Gedicht, das in meinem Herzen verankert ist und ich kann die Worte förmlich hören, wenn sie spricht. Aurelia ist die Muse meines Lebens und ich kann mir kein Leben ohne sie vorstellen.

Die Zuneigung zwischen uns ist stark und tief und ich hoffe, dass sie unsere Freundschaft genauso schätzt wie ich. Unsere gemeinsamen Erlebnisse und die kostbaren Augenblicke, die wir teilen, bedeuten mir unendlich viel. Die Zeit mit Aurelia ist immer etwas Besonderes. Unsere Freundschaft vertieft sich über die Jahre und ich schätze die Momente, die wir gemeinsam verbringen, sehr. Dieser Tag ist keine Ausnahme.

Nachdem ich meinen Pullover abgelegt habe, um die Tätowierungen auf meiner Haut sichtbar zu machen, verteilen sich die Schmetterlinge in meinem Bauch. Der Gedanke daran, dass Aurelia meine Tattoos betrachtet, erfüllt mich mit Vorfreude und Nervosität gleichermaßen.

Aurelia mustert mit Neugier jedes meiner Tattoos. Ihre Augen wandern über das halbe Herz über meinem Herzen, dass noch auf seine Vollendung wartet. Die Dahlie auf meiner Rippe, Aurelias Lieblingsblume, erweckt ihr ein Lächeln. Die Schwalbe auf meiner linken Hand erkläre ich als Symbol für Heimat und Freiheit. Der Spruch auf meiner Wirbelsäule bringt sie zum Nachdenken.

Ihre Augen wandern über meine Haut und ich erkenne, wie sie neugierig auf das Schlangen-Tattoo an meiner Hüfte stößt. Die Schlange, die sich elegant um meine Hüfte windet, scheint fast lebendig zu sein. Ihre Schuppen schimmern im Licht der Küche und ihre Augen scheinen auf Aurelia gerichtet zu sein. Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt, als sie sich das Tattoo genauer ansieht.

"Enzo, sind das alle Tattoos?", erkundigt sie sich interessiert, worauf ich knapp nicke. Ihr Gesicht erhellt sich, und sie erwidert begeistert, "Sie sind wunderschön!"

Über ihre begeisterten Worte freue ich mich innerlich. Ein erleichtertes Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht, da ich zuvor einige Bedenken hatte, wie sie auf meine Tätowierungen reagieren wird. Ihre Anerkennung und Bewunderung bedeuten mir sehr viel und die Angst, sie könne sie nicht mögen, fällt von mir ab.

Da Aurelia meine gesamten Tätowierungen zu Gesicht bekommt, entscheide ich mich dazu, meinen Pullover wieder anzuziehen. Wir wollen schließlich mit dem Backen beginnen, denn wir haben noch einige Schritte vor, um die Cookies vorzubereiten.

Ich nehme mein Handy von der Kücheninsel und beginne, die Liste mit den Zutaten und ihren genauen Grammangaben vorzulesen.

"Wir brauchen: 150g Butter, 150g braunen Zucker, 50g weißen Zucker, 1 Ei, eine priese Salz, 1 TL Vanille Extrakt, 160g Mehl, 30g Kakao, einen halben TL Backpulver und jeweils 80g Vollmilch und Zartbitterschokolade."