Verliebte

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Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich sah wie eine Träne über seine Wange lief. Ich nahm ihn kurz in den Arm um ihn zu trösten. Nach einem kurzen Moment löste er sich, schaute ein letztes mal auf das Bild, stand auf und legte das Bild zurück ins Regal. Ich wusste was er Grad durch machte. Und somit hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich werde seine Mutter zurück holen. Dazu werde ich Gandalf suchen müssen. Aber darüber will ich mir erstmal keinen Kopf machen. Ich brauchte ein Bad. Ich stand auf und ging zur Tür. ,,Wohin gehst du?" fragte mich Legolas. ,,Zum Fluss."

Mehr sagte ich nicht. Ich ging. Ob er mir folgte war mir egal. Ich stand am Ufer. Ich sah einen großen Felsbrocken. Dort beschloss ich meine Sachen abzulegen. Also zog ich meine Sachen aus und legte sie auf den Stein. Ich stieg ins Wasser. Es war angenehm kühl. Der Mond spiegelte sich im Wasser wieder. Ich ließ mich im Wasser nieder. Es ging mir bis zu den Schlüsselbeinen. Ich schloss die Augen und genoss die Ruhe. Auf einmal bewegte sich etwas hintermir. Es wurde von hinten zu mir getrieben. Und auf einmal stand Legolas hinter mir. ,,Du bist mir also gefolgt, was?" fragte ich ihn. ,,Folgen kann man das nicht nennen. Ich habe gesehen wie du dich ausgezogen hast. Also habe ich mir Handtücher geschnappt und bin dir gefolgt."
,,Hast du mich beobachtet?" In diesem Moment war ich etwas geschockt. ,,Um Himmels willen nein!" sagte er mit einem Lachen.
,,Das will ich auch hoffen."
,,Soll das eine Drohung sein?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht und nahm mich von der Seite in den Arm. Ich wusste nicht wie mir geschieht. ,,Nein, eigentlich nicht." sagte ich. Legolas stand auf einmal vor mir.

Sein Blick war anders. Ich konnte ihn nicht deuten. Er kam näher. Ich näherte mich ebenfalls bis sich unsere Lippen berührten. Seine Lippen waren Zart und Sanft. Für einen kurzen Moment vergaß ich alles um mich. Ich legte meine Hände um seinen Hals, seine Hände gingen an meine Taille. Dies ging noch einige Augenblicke so. Er löste sich von mir und schaute mich an. ,,Was hat das zu bedeuten?" fragte ich ihn. "Ich wollte es dir schon vor ein paar Tagen sagen. Aber es war keine gute Gelegenheit." ,,Bei den Valar willst du mir sagen?!" Ich wurde ungeduldig. ,,Glaubst du an die Liebe?"

,,Ja, du?" ,,Ich habe nicht dran geglaubt. Aber in dem Moment wo ich dich gesehen habe..."
Ich schaute ihn an. Ich wusste was er sagen wollte. Ich schaute ihm in die Augen und sagte: ,,Ich Liebe dich auch." Ich sah wie seine Augen sich mit Freude füllten. Diesmal war ich die jenige die ihn küsste. Nach einer Zeit stieg ich aus dem Wasser. Ich trocknete mich ab, zog meine Hose und das Oberteil an und ging zur Hütte. Legolas würde irgendwann folgen. Ich legte meine Sachen auf den Stuhl und setzte mich aufs Bett. Legolas kam kurz nach mir. Er zog seine Stiefel aus und kam auf mich zu. Zärtlich küsste er mich und beugte sich über mich. Er drückte mich sanft nach hinten ins Bett und setzte sich auf mich. Ich zog sein Hemd aus. Er lächelte mich an und schon saß ich oben. Seine Hände gingen an meiner Taille entlang hoch zu meinem Körper. Er entkleidete mich, bis auf die Hose die ich an hatte. Ich lag wieder unten, als er mir den Hals runter küsste. Der Rest der Nacht war wunderschön........

Die Geschichte Aria'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt