Die Nacht

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Aria's Sicht:
Ich musste mich zusammen reißen. Schließlich saß Legolas ohne Oberteil vor mir. Ich musste leicht grinsen. ,,Ist was?" fragte Legolas., ,Alles gut. Hatte nur einen Gedanken." ,,Ist das so? Kam ich drin vor?" ,,Vielleicht" sagte ich und lehnte mich gegen ihn. Er legte seinen Arm um mich. Eine Zeit lang saßen wir einfach da und haben ins Feuer geschaut. Die Schmerzen ließen nicht nach. ,,Ich brauche dringend elbische Arznei." Ich hielt mir an den Bauch. ,,Wir brechen bei Sonnenaufgang auf" sagte Legolas.

Ich versuchte mich abzulenken. ,,Erzähl mal. Was hat sich im Düsterwald getan?"
,,Eigentlich nichts. Thranduil ist immer noch der selbe. Herzlos, kalt und interessiert sich nicht für mich." Er schaute bedrückt zum Feuer. Ich setzte mich auf und drehte mich zu ihm. ,,Was ist los. Dich bedrückt irgendwas."
Einen Moment lang schwieg er. ,,Mein Vater weiß von uns." ,,Uuuund?" ,,Er ist nicht begeistert." Er schaute vom Feuer hoch zu mir. Ich saß einfach da und sagte nichts. ,,Aber du machst eh was du willst oder?" fragte ich. Er nickte. Wir schauten uns einen kurzen Moment einfach nur an. ,,Ich glaube ich verliere mich Grad in deinen Augen." ,,Was?" Kam von Legolas. Hab ich das grade laut gesagt? Das war mir grade egal.

Ich beugte mich über Legolas und küsste ihn. Ich drücke ihn zu Boden bis er lag. Ich küsste ihn weiter. Ich glitt mit meiner Hand zu seiner Hose und öffnete diese. Er wehrte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Er verstand. Er zog mir zärtlich das Hemd und den BH aus. ,,Aber bitte diesmal nicht schwängern" sagte ich mit einem lächeln. ,,Einverstanden" sagte er und zog seine Stiefel aus. Er legte das Hemd unter meinen Rücken. Für eine Weile vergaß ich die Schmerzen. Vergaß alles. Ich gab mich Legolas hin. Eine schöne Nacht unterm Sternenhimmel.

Die Geschichte Aria'sWhere stories live. Discover now