3.0

9.2K 376 30
                                    

Chris Pov.(DAS Gespräch;))

Ich sagte Noah, dass ich mit Matt reden wollte und er nickte daraufhin nur. Ich lief den Gang zu dem Gästezimmer hinter, in das er vor ein par Minuten hinein gegangen war. Ich blieb erst davor stehen und holte tief Luft. Ich wusste nicht wie ich im gegenüber treten sollte nach all den Jahren. Bevor er verschwand hatte ich angefangen Gefühle für ihn zu hegen. Deshalb verbrachte ich auch so viel Zeit mit ihm, wodurch ich sein bester Freund wurde.

Ich klopfte, wartete aber nicht auf eine Antwort von ihm und trat ein. Ich schaute mich um und sah ihn auf dem Bett sitzen. Er schaute auf den Boden und hatte seine Hände ineinander verschränkte. Er schaute nicht auf als ich näher kam. Ich setzte mich auf die andere Seite mit dem Rücken zu ihm. Es herrschte eine Weile Schweigen in der ich überlegte wie ich ihn ansprechen sollte. Die Entscheidung wurde mir aber genommen als Matt die Stille unterbrach.

"Es tut mir leid. Ich wollte nicht gehen. Ich hab die ganze Zeit damit verbracht einen Weg hier her zurück zu finden und einen Chance zu bekommen zu fliehen, aber ich war die ganze Zeit bewacht. Ich hab mir die ganze Zeit die Schuld gegeben, dass ich so unaufmerksam war und sie mich in eine Ecke gedrängt hatten. Mir hätte das nicht passieren dürfen. Ich bin in dem Revier aufgewachsen und kannte es so gut wie kein anderer. Es tut mir so leid das ich dich allein gelassen habe. Ich wollte an dem Abend wo ich gefangen genommen wurde dir sagen das...das ich mich... in dich verliebt habe. Und ich bin es immer noch." ratterte Matt in einem Stück hinunter.

Ich war sprachlos, zum einen Weil er mir ein Liebesgeständnis gemacht hatte und zum anderen Weil er sich selbst die Schuld gab, die er natürlich nicht hatte.
Ich umarmte in von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er legte seine Hände über meine die auf seiner Brust lagen.

"Ich...ich hab dich vermisst. Und ich liebe dich auch. Matt, du darfst aber nicht denken, dass du Schuld daran bist an deiner Entführung. Das war einfach nur Pech. Ich bin nur so verdammt glücklich, dass du wieder da bist."beichtete ich ihm. Ich liebte ihn schon seit ich ihn zum erstmal sah. Das war als ich mit meiner Familie herzog und dem Rudel beitrat. Ich hatte ihn nur angeschaut und wusste, dass er jemand besonderes für mich werden würde und er vielleicht auch mein Gefährte werden würde.

Matt zog mich auf seinen Schoss und erwiderte die Umarmung. Nach einer Weile löste ich mich ein Stück von ihm. Er sah etwas enttäuscht aus, aber legte dann eine Hand an meine Wange und wiederholte die drei süßen Worte.

"Ich liebe dich auch Matt."

Und somit legte Matt seine Lippen auf meine. Ich bewegte meine Lippen sofort synchron zu seinen und schlang meine Arme um seinen Hals. Matt legte eine Hand auf meine Hüfte, die andere auf meinen Rücken und zog mich somit näher an ihn heran. Jetzt passte nicht einmal mehr ein Blatt zwischen uns. Der Kuss wurde fordernder und mich kribbelte es überall an den Stellen an der er mich berührte.

Die Vorstellung die ich früher hatt als er unerreichbar für mich schien von seinen Lippen auf meinen war sowas von harmlos. Seine Lippen war weich und sanft und passten perfekt auf meine, wie als wären sie nur für Meine Lippen erschaffen worden. Matt legte mir über die Lippen und bat um Einlass. Ich öffnete meinen Mund einen Spalt und ließ seine Zunge hinein gleiten. Er erkundete meine Mundhöhle bis er leicht meine Zunge anstupste.

Unsere Zungen fochten einen stummen Kampf in meiner Mundhöhle aus. Matt gewann, was mir aber nichts ausmachte. Nach dem uns die Luft ausging legten wir uns nebeneinander auf sein Bett. Davor zogen wir uns noch bis auf die Boxer aus. Matt zog mich halb auf sich, sodass mein Kopf auf seinem Brustkorb ruhte und er seine Arme um mich schlingen konnte. Gedankenverloren strich ich ihm über seine Brust. Er streichelte zart meine Wange. Dadurch wurde ich schläfrig und trieftete ins Land der Träume.

Black&White (BoyxBoy)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ