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Noah Pov.

Ich wurde von den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster scheinten, geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf die Seite, direkt in das schlafende Gesicht meines Gefährten.

Er sieht so süß aus wie er da liegt.

Ich strich ihm sanft über die Wange und fuhr mit meinen Fingern leicht über seine Lippen.

Ihm entfuhr ein Seufzen und er öffnet langsam seine Augen. Zuerst blinzelte Jonas ein par mal bevor er mich süß anlächelte.

Ich konnte nicht anders als sein Lächeln zu erwidern.

"Guten Morgen Schatz."

"Guten Morgen."

Jonas legte sich halb auf mich und verwickelte mich in einen sanften und ruhigen Kuss.

Ich legte meine Hand an seine Wange und strich leicht darüber, die andere legte ich auf seinen Rücken.

Wur lösten uns wegen Luftmangel und ich schob Jonas sachte von mir runter.

"Wir sollten uns jetzt anziehen, dann packen wir und fahren zum Grenonshay Rudel um es hinter uns zu bringen. In Ordnung?"fragte ich meinen Freund zuletzt.

Sein Blick wechselte von verliebt zu finster, als ich die Grenonshays erwähnte.

"Jetzt schau doch nicht soooo. Ich beschütz dich doch."

"Ich kann mich selbst beschützen, aber ich hab ein schlechtes Gefühl dabei."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und versicherte ihm, dass er ihm keine Sorgen machen müsse.

Dann stand ich auf und zog mir eine frische Boxer, eine graue Jeans und ein weißes T-shirt an.

"Ich mach Frühstück und du ziehst dich so lang an okay Baby."

Zur Zustimmung grummelte er einmal und reckelte sich aus dem Bett. Ich starrte noch kurz auf seinen perfekten Körper und verschwand dann schnell nach unten, bevor ich ein Problem in der Hose bekam.

In der Küche deckte ich den Tisch. Ich stellte Marmelade, Nutella, Toast Butte und noch andere Sachen auf den Tisch. Dann machte ich noch zwei Spiegeleier mit Bacon und stellte es ebenfalls auf den Tisch.

Gerade als ich den Kaffee auf den Tisch stellen wollte kam Jonas die Treppe runter getorkelt und setzte sich an den Frühstückstisch. Ich machte es ihm gleich und wir fingen an zu essen.

Nach dem Essen packten wir uns zwei Koffer und brachten sie ins Auto. Ich rief nich Klara an um ihr bescheid zu geben das wir heute kommen würden und sie es ihrem Alpha sagen konnte.

Jeremy kam noch mit Cora vorbei um mit mir alles während unserer Abwesenheit zu besprechen und Cora verabschiedete sich von Jonas.

"Kümmer dich gut um das Rudel, Remy. Ich verlass mich auf dich."

"Mach dir keine Sorgen. Ich bekomm das hin sonst wäre ich wohl kaum dein Beta." lachte  Remy.

"Pass auf Jonas auf, Noah. Und auf eure Kinder. Ansonsten hast du bald keinen Schwanz mehr." drohte Cora.

Ich lachte und versicherte ihr, dass ich Jonas und unsere Kinder mit meinem Leben beschützen würde.

Jonas bekam es nicht mit da er schon im Auto saß, aber jetzt rief er ungeduldig nach mir. Ich wusste, dass er es so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, wobei ich ihn nicht verstand.

Ich setzte mich auf die Fahrerseite gab Jonas einen Kuss auf die Lippen und fuhr los.

Die Fahrt lang hörte man nur, die leisen Töne des Radios. Wir beide hangen unseren Gedanken nach.

Black&White (BoyxBoy)Where stories live. Discover now