Black&White (BoyxBoy)

Nacht der Nächte

Wichtig!!!:lest mein Kommemtar am Ende. Bitte nicht ignorieren!!! Kein Spaß. 
Jonas Pov.

Die Feier war im vollen Gange. Unsere Freunde hatten sich da richtig ins Zeug gelegt.

Nach dem Abendessen kam ein Dj und legte Musik für die Jugendlichen auf. Als ich das mit der jugendlichen Musik zu meiner Mum sagte hatte sie sich sofort gespielt aufgeregt. Auch wenn sie älter sei konnte sie solche Musik mögen usw.

Neben dem Dj gab es noch Fingerfood und einen Schokoladen-Brunnen. Die Schokolade war göttlichen und Noah hatte daraufhin gleich gesagt, dass er für nachher eine Schüssel mitnehmen würde.

Was hat er bitte wieder vor ?

Unsere Freunde und Familie tanzten oder waren bei dem Buffet und unterhielten sich.

Noah hatte bis vor kurzen auch mit Damir geredet, aber jetzt kam er lächelnd zu mir.

Ich erwiderte sein Lächeln. Noah streckte seine Hand nach mir aus.

"Willst du mit mir tanzen?"

"Mit Vergnügen." Und legte meine rechte Hand in seine. Er zog mich sanft Richtung Tanzfläche.

Dort legte er seine Hände auf meine Hüfte und ich schlang meine Arme um seinen Hals und verschränkte sie hinter ihm.

So tanzten wir eine Weile zur Musik und schauten uns verliebt an.

Ich liebte ihn so sehr. Ich hätte niemals für möglich gehalten so einen tollen Gefährten zu bekommen.

"Was hältst du davon jetzt unsere Nacht der Nächte zu haben, mein lieber Ehemann?"flüsterte mir Noah ins Ohr.

Ich wusste was jetzt kommt und freute mich schon darauf weshalb ich nur nickte. Noah lächelte und legte eine Hand auf meinen Rücken. Dann beugte er mich leicht nach hinten. Ich schaute ihn von unten herrauf an.

Dann senkte Noah seine Lippen auf meine und küsste mich voller Liebe.
Ich lächelte in den Kuss hinein. Mein Bauch kribbelt und die Stellen die Noah berührte wurden angenehm warm. Ich wollte mehr.

Wir stellten uns wieder gerade hin, bis Noah mich an meiner roten Krawatte zu sich zog.

"Ich will dich."schnurrte der Blonde verführerisch in mein Ohr. Ich schluckte schwer und nickte.

Wir verabschiedeten uns von allen Dankten ihnen noch für ihre Geschenke und dafür, dass sie gekommen waren und fuhren nach Hause.

Unsere Mütter passten auf unsere Kinder auf für heute Nacht, weshalb mich Noah schon gleich ,nach dem die Haustür zu war, an die Wand drückte und seine Lippen auf meine krachen lies.

Ich zog ihn am Nacken näher zu mir, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Noah drückte sein Becken gegen meins, worauf ich auf stöhnte.

Ich spürte bereits eine große Beule an meinem Oberschenkel. Noah öffnete mein Jackett und zog es mir von den Schultern.

Das gleiche tat ich bei ihm. Erneut drückte er seine Lippen auf meine und ich keuchte in den Kuss.

Noah küsste mich hungrig und ries die Knöpfe von meinem Hemd auf. Die rote Krawatte ließ er absichtlich dran.

Ich keuchte als seine kühlen Hände über meine Brust fuhren. Noah nutze dies und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten.

Unsere Zungen spielten miteinander. Wir konnten nicht genug von dem anderen bekommen.
Ich spürte wie Noah seine Hände zu meiner Hose wandern ließ und zitterte. In meiner Lendengegend hatte sie schon einiges angestaut. Meinem Schwanz war es schon eng da drin geworden.