Kapitel 7

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Ich öffnete meine Augen. Ach scheiße ich lebe noch, ich lag an einer gut trainierten Männer Brust die bestimmt Mike gehörte.
"Du bist wach."
"Ja juhu." sagte ich ironisch "was ist passiert?"
"Woran kannst du dich erinnern?"
"Du hast mich verletzt und dann hatte ich noch ein komischen Traum."
"Was ist im Traum vorgekommen?"
"Du warst ein Wolf mein Bester Freund Brave. Ja und mehr weiß ich nicht nur das ich jetzt aufgestanden bin."
"Das war kein Traum. Ist das Alles?"
"Wie das war kein Traum und ja an mehr kann ich mich nicht erinnere."
Gott sei dank sie wusste nicht was vorgefallen war.
"Also das mit dem Wolf ist wirklich kein Traum gewesen ich bin Brave. Letztes kurz nachdem Brave abgehauen ist bin ich gekommen und da wo du Umbrella gesungen hast und gestolpert bist."
"Was?! Du bist ein Werwolf ?! So wirklich?! Und die Anderen auch?!"
"Ja Lora,Alice,Josh und ich sind Werwölfe Miyu ist eine Kitsune, Stella ein Kojote, Thomas ein Höllenhund und Alexis eine Banshee."
"W-warte Werwölfe gibt es wirklich?"
"Ja Bryanna."
"W-wieso erfahre ich es erst jetzt und wieso erfahre ich es überhaupt?"
"Du hättest es irgendwann erfahren müssen und das war heute, du erfährst es weil du jetzt auch einer bist."
"Wa-wa-was?"
"Als du von der Treppe gestützt bin habe ich dich zu einem gemacht, sonst hättest du es nicht überlebt. Bryanna ich musste es Tun und ich hab dir ein gefallen getan, deine Ganzen Erkrankungen sind weg."
"Wie, wie meinst du das, es war kein Medikament?"
"Nein welches Medikament sollte sowas bewirken? Dann würde es ja keine Krankheit oder kranke mehr geben. "
"Ich bin jetzt ein Werwolf ? Warte ich muss das erstmal verarbeiten."
Nach einer Zeit schweigen begann ich etwas zu sagen.
"Das heißt kein Asthma, Diabetes und die ganzen Anderen Allergien?"
"Ja alles ist weg."
"Kann man es wieder rückgängig machen?"
"Nein wenn das Gift sich einmal ganz im Blut verteilt hat geht es nicht mehr, sie es als Geschenk Leute würden für diese Kräfte die du bald bekommst töten. Du wirst schneller, stärker sein bessere Reflexe haben, besser hören, sehen und reichen können."
"Okay warte das heißt, das ich dich schon lange kannte und mit dir über dich geredet habe."
"Ja."
"Wieso liege ich mit dir im Bett?! Hast du eine Hose an?! I-ist zwischen uns was?"
"Nein keine sorge."
Ich drücke mich von seiner Brust weg und stand auf.
"Wieso habe ich diese Sachen an?"
"Weil deine ganzen Sachen eiskalt und nass waren."
"Hm und wer hat sie mir angezogen?"
"Ähh ich wieso?"
"Ich kenn dich doch gar nicht wirklich und du ziehst mir einfach mal deine Sachen an."

"Es tut mir leid aber ich musste schnell Handeln."
"Jaja, er kam auf mich zu, was hast du vor bleib da stehen" Er hörte nicht und drängte mich an die Wand .
Er küsste mich, ich versuche ihn weg zu schieben aber er packt meine Hände und drückte sie an die Wand.
Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen und versuchte nicht nach zugeben. Sie blieb hart und erwiderte in nicht. Er versuchte es immer wieder. Ich sah wie sie damit kämpfte in nicht zu erwidern aber das wird sie nicht mehr lange durch halten. OMG er gab einfach nicht auf Bryanna du schaffst das Ach scheiße Ich öffnete meine Mund und gab nach. 1,2,3 sie gab nach und meine Zunge drang in ihren Mund und berührten sich, ich ließ ihre Hände wieder los. Und legte meine an ihre Hüften.
Ich schloss meine Augen und genoss es, ich legte meine Hände um seine Hüfte.
Wir lösten uns und er grinste.
"Verzeihst du mir jetzt ?"
"Jain nur so halb."
"Und was soll ich darunter verstehen?"
Sie drückte mich weg und setzt sich aufs Bett.
Er folgte mir und blieb vor mir stehen.
"Oh okay das wir's du bereuen." OMG was meint er jetzt damit. Er kam näher und drückte mich auf das Bett, scheiße nicht mit 15. Sie sah mich ängstlich an,Msie dachte wahrscheinlich das ich mehr von ihr wollte aber ich hatte es auf was anderes abgesehen. Ich schloss ängstlich meine Augen als ich seine Hände an meinem Hals spürte und los lachen musste. "B-b-bitte hör auf."
"Erst wenn du mir verzeihst."
"Never." sagte ich lachend
"Du hast es so gewollt."
Ich kitzelte sie weiter ihr lachen ließ mich alles vergessen und grinsen.
"Okay okay." sagte ich atemlos.
"Sag es." Ich blieb hart und kitzelte sie weiter.
"I-ich ich verzeihe dir."
Ich erlöste sie und sie lächelt erleichtert.
"Danke."
"Dieses lächeln hab ich so vermisst und diese grübchen."
Ich ging von ihr runter und legte mich neben ihr hin.
Und betrachten die Sterne an der Decke.

Black WolfWhere stories live. Discover now