Kapitel 17

262 13 0
                                    

Wir lösen uns aus der Umarmung und ich sagte
"Ich bin froh euch zu haben."
"Wir auch" Ich sah jetzt die Möglichkeit ihr es mit YouTube Zu beichten Mike spielte natürlich immer noch  unwissend. "Aber wir müssen euch was beichten"
Okay was?
Ich sah sie ängstlich an.
"So schlimm ist es nicht Lora kannst du es zeigen?"
"Wieso ich ?!" Schrie sie.
Er erwiederte "Du bist ein Mädchen, du weißt wie man das schonender rüber bringt."
Was war den so schlimm das sie es Mike und mir schonend beibringen mussten fragte ich mich. "Was, was hab ihr gemacht?"
Lora: "Verspricht das du nicht sauer wirst"
"Mhm Versprochen."
"Sie bricht ihre Versprechen nie." Fügte Mike hin zu. Mal überlegen. Etwas scheint hier nicht sauber.
"Mhm"
Ich holte meine Handy raus und ging auf YouTube, auf das Tanz Video von Mike und Bryanna.
"Also wir haben das Video auf YouTube gestellt."
Sie zeigte uns das Video  "Was was habt ihr getan, wollt ihr mich verarschen?"
"Nicht sauer werden."
"Ich bin nicht sauer. Habt ihr noch was hochgeladen wo von ich wissen sollte?"
Josh:" Das Duett... Okay alles.
Wir haben schon 2,2milionen Abonnenten und die Videos haben schon über 1 milion Likes" Ja ja.
"Irgendwelche Negativen Kommentare?"
"Nein bis jetzt alles positiv. Sie wollen mehr sehen sie schlagen andere Lieder vor oder Songs wozu wir was eigenes choreographyen sollen u.s.w" Ich musterte sie.
"Was sagst du sollten noch andere Videos machen Bryanna."
"Er und die anderen die jetzt nicht mehr auf dem Sofa saßen sah mich mit einem flehenden Hunde Blick an."
"Du wusstest schon die ganze zeit bescheid oder?" Er nickte
"Komm schon Bry (Brie aus gesprochen) mein Engel was soll den schlimmes passieren, wir tragen weiterhin die Masken."
"Es kann nur was gutes sein und außerdem wenn man was anfängt muss man es auch beenden."
"Ich hab nichts Angefangen."
Josh: "Dann erst recht."
Er schaute mich immer noch so an, zog mich an sich und sah mir tief in die Augen. Diesen Augen man konnte ihn einfach nicht wieder stehen, ich konnte nicht einfach Nein sagen.
Ich atmete tief ein "Okay."
Ich zog sie in einen Kuss und zeigte den anderen den Daumen hoch.
Lora und ich Nickten und der Rest des Rudels brüllte erfreut herum.
Ich löste mich von ihm. "Und an welche Lieder denkt ihr so ?"
"Das machen wir später."
"Mhm." Auf was habe ich mich bloß ein gelassen und das alles nur wegen sein verflixten atemberaubend schönen braunen Augen und auch wegen diesem Blick. Was hab ich mir da nur eingebrockt? Wie konnte ich wieder aus dieser Sache rausgekommen?
"Kommst du jetzt?"
"Mhm."
Lora: "Wohin?" Fragte sie neugierig.
"Wissen wir noch nicht, mal gucken."
"In die Stadt oder den Wald."
"Ja dann gehen wir mal"
Ich wank ihnen und wir gingen aus der Tür, alle außer Lora und Josh die waren noch im Haus, wie konnten sie sich so ein Haus leisten ?

Lora: "Ohh sind die beiden nicht süß?"
Josh: "Ich hab Mike noch nie so oft lächeln und so fröhlich gesehen."
Lora : "Haben wir alle nicht.
Die passen perfekt zusammen und haben jetzt ein Date, die Anderen sind gerade weg das heißt wir sind Alleine."
Josh: "Soll das eine Andeutung sein?" Fragte ich grinsend.
Lora: Ich zuckte mit meiner Stirn wobei ich die Augen brauen hoch zog.
Josh: Ich zog sie an, drückte sie aufs Sofa und überhäufte   sie mit küssen.

Wir liefen durch den Wald
"Ich hab dich noch nie in einen richtigen Wolf verwandeln sehen nur einmal zurück verwandeln."
"Willst du es sehen ?"
"Mhm." Nickte ich.
Ich verwandelte mich vor ihr in einen Wolf
Wow er war größer als ich in Erinnerung hatte.
Ich sagte ihr per Gedanken das sie auf steigen soll
Ich stieg langsam auf sein Fell war so weich wie sehr ich es vermisst hatte auf ihm zu sitzen.
'Halt dich gut fest.'
Ich beugte mich zu im runter und Schlang meine Hände um seinen Hals.
'Fertig?'
"Ja." Er rannte los meine Haare wehten im Wind und ich musste die Ganze Zeit über grinsen. Dieses Gefühl war unglaublich ich fühlte mich so lebendig. Nach einer Zeit kamen wir an einem schönen Platz an.
Ich legte mich mit ihr in den Schnee. Sie lag auf meinem Rücken, streichelte und kraulte mir durchs Fell. Ich knurrte zu Frieden.
Wir lagen einfach nur da und unterhielten uns über gedanken.Wir hatten schon 11:50Uhr
Wie hast du es geschaft das Werwolf ding unter Kontrolle zu bringen.
'Ich bin von Geburt an schon einer gewesen meine Eltern haben mir beigebracht mich zu kontrollieren.'
'Oh hast du trotzdem einen Tipp?'
'Du brauchst etwas woran du denken kannst etwas was du magst um dich unter Kontrolle zu haben.'
'Okay.'
'Hast du was ?'
'Ich glaube schon.'
'Okay gut.'
'Wissen deine Eltern eigentlich schon von mir?'
'Nein noch nicht sie übertreiben immer voll.'
'Wann willst du es ihnen sagen ?'
'Ich weiß es noch nicht.'
'Wohen sie hier?'
'Nein in der USA.'
'Und Wieso bist du dann hier ?'
'Weil man hier ein besseres ABI machen kann und weil ich gehofft habe das ich dich hier finde .Was ich auch getan habe, sollen wir jetzt wo anders hin?'
'Ja okay wir können meine Eltern besuchen gehen ich kann sie dir vorstellen, ich war schon lange nicht mehr da.'
'Okay ich muss mich zurück verwandeln.'
Ich stand von im auf und er verwandelte sich zurück, ich war es schon gewohnt auf seinem Rücken zu liegen das es sich komisch anfühlt wieder auf dem Boden zu stehen.
'Dann mal los.'
'Wettrennen? '
'Okay aber sein nich traurig wenn du verlierst.'
'Genau das gleiche wollte ich gerade zu dir sagen
Bereit auf los okay er nickte und 'LOS!'  '

Wir waren gleich schnell als sie auf einmal schneller als ich würde.
Ich war vor im er versuchte mich wieder ein zuholen und stand kurz drauf wieder neben mir. Ich sagte per Gedanken bis zu diesem weg.
'Okay.'
'Wenn du willst kannst du jetzt schon aufgeben.'
'Nein danke.'
Es waren nur noch 500 Meter als er beschleunigte. Nicht mit mir ich raste an im vorbei und blieb am Weg stehen, das war ein Kopf an Kopf rennen aber ich hatte gewonnen.
"Das war nur Glück, ich hab dich natürlich gewinnen lassen."
Typisch Jungs sie können einfach nicht einsehen das sie verloren haben.
"Das nächste mal wirst du verlieren." Sie war wirklich schnell ziemlich schnell aber ich hatte nicht alles gegeben da sie ein Mädchen war, das mit dem Aufholen und nachlassen war extra. Ich hatte sie natürlich gewinnen lassen was ihr selbstvertrauen stärkte und ich hatte es extra so gemacht das es in echt so rüber kam als hatte sie gewonnen. Sie war so glücklich natürlich musste ich meine Männer Ehre verteidigen damit es noch glaubwürdiger rüber kam.
"Jaja Träum weiter."
Wir liefen zu einem Blumen Geschäft in der Stadt, ich holte einen Strauss er holte sich auch einen und ich sah in fragend an.Wir verließen den Laden und liefen los
"Wieso hast du dir Blumen geholt? Ich hab doch schon welche."
"Ich will keinen schlechten Eindruck machen, sie müssen doch wissen das du bei mir in guten Händen bist."
Ich grinste ihn an und verdrehte meine Augen ich fragte mich ob ich es ihm er zählt habe.
Wir kamen am Friedhof an und liefen zum Grab sie sah traurig und überfördert aus weshalb ich ihre Hand nahm, wir blieben an einem riesigen Familien Grab stehen.
Ich kniete mich in den Schnee und fing an zu reden.
Mir liefen nach und nach die tränen aus den Augen
"Hallo Mami, Papi, Cheyenne, Alison und Filizity.
Ich weiß ich war schon lange nicht mehr hier. Das ist jetzt schon solage her und ich vermisse euch jeden Tag meines Lebens auch dich Cheyenne. Aber ich hab jetzt jemanden dem ich alles sagen kann, was mich bedrückt jemanden für den sich Leben Lohnt. Den ich euch vorstellen will, Cheyenne hat ja schon Bekanntschaft mit ihm gemacht. Dann wir haben euch Blumen mit gebracht." Wir legten sie ab. "Das sind deine Lieblings Blumen Mami."
Ich kniete mich zu ihr und wischte mir die Tränen weg.
"Hallo ich bin Bryannas Freund Mike. Ich verspreche ihnen das ich gut auf sie aufpassen werde und sogar mein Leben für sie geben würde, sie glücklich machen werde und sie niemals mehr verletzten werde. Ich gebe ihnen mein Wort."
Mike zeigte soviel Mitgefühl und als er dann redete musste ich noch mehr weinen ich lehnte meine Kopf an seine Brust.
Liebevoll strich ihr zart duch ihre Haare und kusste sie auf die Stirn. 'Schon gut lass es raus.'
Es fing an leicht zu Regen
Ich stand mit ihr auf. Ich hatte sie noch nie so so traurig und weinen gesehen mir liefen ein paar Tränen die Wange entlang die ich sofort wegwischte.
Bryanna du heulst ihm den ganzen Pullover voll, ich löste mich von ihm.

Black WolfWhere stories live. Discover now