Kapitel 59

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Wir sahen im Auto und ich konnte an nichts anderes außer Bryanna denken. Wenn meinem Engel nur eine Feder entfernt würde wird der jenige seinen Kopf verlieren. In der Zeit stopfte ich mich mit Süßigkeiten voll, in vollkommener sorge um meine Bryanna laberte ich irgendeine scheiße. Die Anderen hörten mir schon nicht mehr zu und schalteten auf durch Zug. Ich benahm mich gerade wie ein dreijähriges Mädchen den die Puppe geklaut wurde oder jemand ihr den Kopf abgerissen hat. So meckerte und schrie ich verzweifelt herum. Mit diesem grausamen Gedanken das Bryanna möglicherweise gerade vergewaltigt wird und ich hier in diesem scheiß Auto sitze, keinen Blassen Schimmer hatte wo sie steckt und ihr nicht helfen konnte. Ich war hilflos aber Bryanna noch viel mehr.
Josh: Stopf dich nicht so voll und sei stark für Bryanna.
Als er diesen Satz sagte stopfte ich mir eine ganze Hand in den Mund bis Lora mir die Tüte aus der Hand rieß.
Lora: Ich kann das nicht mehr mit ansehen, was fehlt dir ein den ganzen scheiß alleine zu essen und das wo ich hier sitze?!
Es war so klar das sowas kommen würde Lora begann meine Süßigkeiten zu fressen und ich kam wieder etwas zu Besinnung, Josh hatte recht ich sollte stark sein für meinen Engel sein und mich nicht aus Frust voll stopfen.
Wir waren immer noch mit den Anderen verbunden.
"Alexis hast du vielleicht etwas gesehen was uns helfen konnte?" Sie schüttelte den Kopf wenn sie nichts gesehen hat war es schon mal ein gutes Zeichen dafür das sie wirklich noch lebt. Wir führen einen Wald weg entlang wo keine Autos außer unseren waren.
"Haltet mal an."
Josh:Wieso?
"Halte einfach an."
Wir hielten an und stiegen aus die Anderen Jungs gingen erst mal pinkeln und ich lief die Straße entlang. Ich konnte spüren das sie auf jedenfall hier lang gefahren waren. Ich beschleunigte meine Schritte bis ich letztendlich rannte. Ich kniete mich mitten auf der Straße hin da hier eine Öl Spur began, war das Bryanna? Josh und die Anderen riefen mir die Ganze Zeit hinterher doch ich reagierte nicht.
Josh: Mike?! Mike!!
Sie kamen angerannt "Guckt euch das an eine Spur."
Alice: Glaubst du das sie hier waren?
"Ich spüre es, Bryanna war hier."
Alexis kam erschöpft und hechelt an gerannt und fechelte sich erstmal luft zu. Sie begann stotternd vor sauer Stoff mangel etwas zu sagen.
Alexis: K-konnte ihr mal langsamer Rennen I-ich hab nicht s-sowelch Kraft wie ihr, das W-waren gerade 3km.
Wir begannen zu lachen sie hielt sich die Brüst starrte auf den Boden und versuchte sich wieder ein zukrigen.
Lora:"Ich glaube du solltest anfangen mit joggen und Ausdauer Training Bryanna hilft dir bestimmt."
"Okay Alexis dann mal los." Sie kniete sich runter zu der Öl spur. Sie berührte die Öl spur. Kurz darauf sprang sie Auf Rannte etwas in den Wald und übergab sich.
"Was hast du gesehen?!"
Alexis: Das willst du ganz sicher nicht wissen.
"Was war es?!"
Alexis "Es ist einfach nur Abartig."
"Ich will es wissen!"
Alexis: "Das konnte ich einfach nicht sagen es ist einfach zu eckelig das musst du mit eigenen Augen sehen."
Ich hatte irgendwie Angst davor was mich erwarten würde. Sie kniete sich wieder runter zu der Öl spur.
Alexis: Wollt ihr es auch sehen?
Die Anderen nickten.
Alexis: Seit ihr euch wirklich sicher?
Josh: jaaa so schlimm wird es hoffentlich nicht sein."
Wir nahmen uns alle an die Hände Alexis schloss ihre Augen und berührte die Öl spur erneut.
Als ich dieses perverse ding sah was sie mit ihr machten als sie bewusstlos da lag rieß ich meine Hände heraus und drehte mich um. Ich hielt mir verzweifelt die Stirn und kniete mich auf den Boden. Ein Kotzreitz entwickelte sich bei mir und ich übergab mich auch im Wald. Ich stand auf und sah zu den Anderen die das gleiche Taten. Diese drei Typen haben sie einfach mal abgewichst als sie sich nicht mal wehren konnte! Meine ganzen Süßigkeiten kammen wieder raus nur schmeckten sie nicht so wie auf dem Weg rein. Jedes mal wenn ich daran dachte bekam ich zuckungen abartiger ging es nicht, nachdem wir uns alle eingekriegt hatten rannten wir zurück zu den Autos und folgten der Spur. Im Auto regte ich mich die ganze zeit über diese Schweine auf.

Bryanna

Ich saß in dem Raum in der Ecke und kämpfte damit wach zubleiben doch es hielt nicht lange an. Irgendwann schlief ich schließlich ein und träumte davon das Mike kam und er ihn umbringen wurde. Ich hoffte das er doch nicht kam zur seiner eigenen Sicherheit und der, der Anderen der Traum konnte nicht schrecklicher sein, da am Ende alle Blut überströmt tod auf dem Boden lagen. Es war meine schuld wenn ich nicht existieren würde hatten sie nicht so ein Problem. Ich schreckte auf und rieß die Augen auf als jemand mich am Knie faste und rüttelte. Es war diese Typ von gestern ich begann zu schreien, was nichts brachte weil er seine drecks klaue auf meinen Mund legte. Ich biss ihn und schubste in weg sprang auf und rannte zur Tür die er auf gelassen hatte. Ich nutzte meine Kräfte und sperrte ihn ein. Ich rannte den Gang entlang, es war wie ein Labyrinth ohne Ausgang. Ich hatte eine Vision und rannte diesen weg entlang als ich Schritte hörte. Ich nutzte die Kraft mich unsichtbar zu machen und meinen Geruch zu verbergen. Sie merkten nichts und liefen an mir vorbei. Ich setzte meinen weg langsam und leise fort öffnete die Tür nach draußen. Und rannte in den Wald. Ich vergaß vollkommen diese scheiß Fusfessel, womit sie mit orten konnten. Ich hatte eine Vision von einer Bärenfalle ich rannte hin legte einen Stein darauf und legte meinen Fuß so das es die Fessel zerstörte. Damit es nicht das Signal nur von hier sendete, zerstörte ich es gleich und rannte weiter. Um zusehen wie ich hier am schnellsten raus kam kletterte ich auf einen Baum und entdeckte eine Straße. Ich kletterte runter und ging nicht direkt auf die Straße zu ich hielt 1km Abstand und rannte sie entlang. Da sie bestimmt als erstes da nach mir suchen würden, oder schon suchen. Ich hörte von weitem drei Autos die ziemlich schnell führen und konnte Mike wittern. Die Autos hielten an und ich rannte noch schneller, ich rannte hier nur in Unterwäsche herum! Ich hörte die Auto Türen zuknallen und als ich merkte das hinter mir welche mich verfolgten, legte ich noch einen zahn zu. Als ich dann endlich auf der Straße ankam rannte ich in die Richtung der Autos und sah Mike auf mich zurennen.
"Mike renn weg!!!" Er blieb stehen.
"Renn Mike renn!!!" Dieser Idiot kam auf mich zugerannt.
"Es gieb ihn wirklich Dreh dich um und renn um dein Leben!!!!" Er blieb stehen
"Was giebt es wirklich?!"
"Halt deine scheiß klappe und renn zu den Autos!!!" Ich sah nach hinten und sah den und andere auf mich zurennen erst jetzt checkte Mike was hier los war. Er rannte auf mich zu sprang über mich wobei er sich verwandelte.
"Nein Mike!!!!" Die Anderen waren mittlerweile auch auf dem Weg. Ich drehte mich zu Mike um der vor mir stand und die Anderen anknurrte.
"Mike er ist ein..." Als ich das sagte war es bereits zuspät den er verwandte sich auch ein einen Wolf. Mike rührte sich nicht von der Stelle und stand immer noch beschützend vor mir und knurrte. Er sagte mir über Gedanken das ich weg rennen soll. Ich Antwortete ihm zurück mit einem Nein.
"Bryanna das war ein Befehl!!!"
"Mike ich lasse dich nicht alleine deinem Tod aus gesetzt!"
"Bryanna das ist keine Zeit für Spielchen, bitte geh für mich."
"Ich kann helfen."
"Bryanna du hast deine vollständigen Kräfte noch nicht!"
"Mike?"
"Keine wieder Rede!"
Ich drehte mich um und ging etwas weiter zurück weil ich wusste das er es ernst meinte. Die Anderen jetzt standen verwandelt neben ihm und knurrten ebenfalls. Und das alles nur wegen mir, ich zitterte und mir liefen tränen über die Wange. Alexis stand neben mir und sah auf den Boden.
"Was hast du gesehen?!"
Sie sah mit glasigen Augen zumir auf und senkte ihren Blick sofort. Ich konnte es mir denken heulend fragte ich. " Er wird es nicht überleben oder?" Sie sagte garnichts die Anderen lieferten sich gerade ein Kampf um Leben oder Tod, Mike kämpfte mit dem Schwarzen Wolf und ehrlich gesagt sah es nicht gut auf für ihn. Mir war gerade alles egal wenn ich ihm helfen konnte das zu überleben dann werde ich es tun. Selbst wenn ich dafür meins geben musste, auch wenn ich mich ihm wieder setzten musste. Immerhin war ich der Grund weshalb sie sich bis auf's Blut bekämpften, ich werde alle dort lebendig raus holen. Ich wollte gerade los rennen als jemand mir von hinten den Mund zu hielt und mich mit sich zog, ich strampelte wie verrückt und versuchte Worte raus zubringen. Was nichts brachte den das einzigste was man hörte was 'mhh!! Mhm!!' Was Mike mit bekam und den Fehler begang sich zu mir umzudrehen. Er bekam sofort die Klauen von seinem gegener ins Gesicht und viel zu Boden.
Ich schrie durch diese Hand an meinem Mund verzweifelt Mike immer und immer wieder. Er war zum Glück noch nicht Tod aber das würde sich gleich ändern da der schwarze Wolf sich gerade auf ihn zubewegt und seine klaue hebte. Ich reagierte sofort stieß die Person hinter mir weg und rannte zu Mike. Ich setzte meine Telekinese Kräfte ein das er paar meter weiter hinten lang. Ich kniete mich mit tränen zu Mike runter tränen streichelte ihn und legte meine Hand auf seine wunden das sie heilten. Als auch schon der Schwarze Wolf wieder angerannt kam und sich in einen Menschen zurück verwandelte. Er packte mich und warf mich auf den kalten Asphaltboden.
Sich zu Mike umdrehte der sich gerade versuchte aufzurappeln aber immer wieder einknickte. Der Typ gab eine Blöden Spruch von sich der Lautete 'Machen wir es doch hier.' Ich verstand erst nicht was das heißen sollte, aber als er dann anfing hastig an seinem Gürtel rum zu fummeln war es mir klar. Und es schafte ihn zu öffnen, drückte ich mich hoch. Was nichts brachte da ich von zwei anderen Typen sofort runter gedrückt wurde und sie mir den Mund zuhielten ich konnte mich nicht bewegen keinen Zentimeter ich sah verzweifelt zu Mike der immer noch versuchte aufzustehen. Ich weinte wie eine psychisch gestörte als er gerade den Reißverschluss öffnete und sich erneut zu Mike drehte.
Typ: Na gefällt dir das was ich mit ihr mache?! Du darfst sogar zusehen wie ich sie vergewaltigte!"
Er zog seine Hose runter und Mike rappelte sich blitzartig auf und kam angerannt. Gerade als er dabei war seine Unterhose auszuziehen. Ich schloss Ängstlich meine Augen und weinte verzweifelt weiter, als ich zwei Arme spürte die mich trugen.
"Alles ist gut mein Engel."
Ich öffnete die Augen und sah in seine Augen. Er hatte tränen in den Augen. Er lächelte mich erleichtert und überglücklich an. Ich drückte mich an seine Brust und heulte mich bei ihm aus.
Ich stellt mich hin und umarmte ihn so fest ich konnte als ich merkte das er keine Luft mehr bekam löste ich mich von ihm. Er gab mir sein Jacket das ich mir überzog und zu knöpfte. Wir setzten uns in die Autos und führen los. Ich legte mich auf Mikes Schoß als er began mir zur Beruhigung durch die Haare und über den rücken zustreichen.
"Ist gut er und die Anderen werden dir Nichts mehr Tun können."
Ich wusste gar nicht was er mit ihnen gemacht hatte aber das war mir auch egal, Hauptsache ich hatte Mike wieder und das keinem was passiert ist. Ich hatte jetzt ein traumer für mein Leben, ich wollte nie wieder ein männliches genital zusehen bekommen zumindest vor erst nicht. Ich telepotierte uns zurück ging erstmal duschen, putze meine Zähne und warf mich dann aufs Bett und schlief irgendwann ein. Ein Bett sowas hatte ich vermisste nichts gegen Ecken aber ein Bett ist mir lieber.

Black WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt