Kapitel 50

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In der Vision sah ich die Frau an meinem Mantel rum fühlen sie fragte Mike ob ich ihn verkaufen würde und wer ihn gemacht hatte. Ich telepotierte mich zu ihm und rannte die Treppen runter und rieß ihr den Mantel aus der Hand.
"Meine Mutter hat ihn für mich gemacht."
Frau1: "Ihre Mutter hat Talent würden sie ihn an mich verkaufen?"
"Das glauben sie doch selbst nicht meine Mutter ist tod und an sie würde ich ihn nie in meine Leben verkaufen selbst wenn sie mir alles Geld der Welt an bitten würden, oder der Letzte! Mensch wären. Ich hatte ihn Lieber an ein walross verkauft, für zwei fische."
"Soll das jetzt auf mich bezogen sein?" Fragte die über Gedanken und ich antwortete Nein.
Frau1: Das kleid?
"Nein!! Ich würde ihn nicht mal ein Haar von mir verkaufen!"
Die Andere Frau mit dem Bob schnitt und den Seiten Pony starrte mich an.
"Was ist?!"
Frau2: Sie kommen mir bekannt vor ihre Art.
"Das soll heißen? "
Frau2: Ryanna Moon sie sind es!
Scheiße "Wer ist Ryanna Moon ich heiße Bryanna mit B ganz vorne."
Frau2: Sie sind es ihr verhalten ja sie sind sie!
"Wer ist oder soll Ryanna Moon sein?"
Frau2: Ryanna Moon ist ein Wunder Kind sie konnte einfach alles sie war musikalisch begabt, sprachlich war sie ein super Hirn und sie war 6 Jahre in Folge Gewinnerin im Final Jam Freestyle und street dance.
"Aha okay sie sind an der Falschen Adresse."
Irgendjemand Googelte sie und reichte das Foto auf dem Handy herum bis es bei mir ankam.
"Sie trägt doch eine Maske man kann garnichts erkennen. Ich bin nicht Rihanna Moon."
Frau2: Ryanna das wird Reianna ausgesprochen.
Ich gab das Handy wieder zurück als Mike sagte das er das Foto noch nicht gesehen hat. Ohne nach zudenken gab ich ihm das Handy er betrachtete das Foto eine Zeit lang und sagte mir über Gedanken das ich das sei.

Gedanken:
Bryanna diese Augen würde ich überall erkennen das bist zu 100% du.
Mike ich erkläre dir das später.
Das erklärt auch das überall auf den Pokalen und Medaillen Ryanna stand ich dachte die ganze das wäre ein schreib Fehler.
Mike warte

Gedanken Ende

Frau2:Als sie 12 war hat man sie das letzte mal auf dem Final gesahen sie hatt gewonnen aber dann war sie spurlos weg keiner hat sie je wieder gesehen und auch nichts mehr gehört von ihr gehört.

"Wann war der Wettbewerb?"

Frau2: Am 01.01. An dem Tag war auch ein Ziemlich schlimmer Autounfall wo alle Insassen ums Leben kamen es wurde überall in den Nachrichten gezeigt die Polizei hat den fall immer noch nicht aufgeklärt sie haben die Ursache für den Unfall nie gefunden.

Miyu: Dieser Unfall wo die Insassen die Klipe runter gestürzt sind?

Frau2: Ja genau dieser.

Thomas: Vielleicht hat das alles einen Zusammenhang?

Frau1: Bei diesem Unfall ist auch Emma Rose Jackson umgekommen ich hab versucht sie für meine Mode Firma zu gewinnen aber sie wollte ein ganz normales Leben führen ohne das ganze Rampenlicht sie hat immer gesagt das es besser für ihre Kinder wäre das sie ganz normal aufwachen. Ihre Kinder standen immer im Mittelpunkt aber ich konnte nie einen von ihnen Kennen lernen.

"Emma Rose Jackson? " sagte ich grübelnd

OMG sie kannte meine Mutter es war meine Schuld der Unfall war wegen mir, wäre ich nicht zu diesem Wettbewerb gegangen wären sie noch am Leben.

Flashback
Sie wollten mich sehen aber ich bin schon mit dem Zug vor gefahren, sie wollten nachkommen aber als ich da war hab auf sie gewartet sie sind aber nicht gekommen.  Nach dem Wettbewerb waren sie immer noch nicht da ich dacht sie würden im stau stehen. Ich  versuchte sie die ganze Zeit zu erreichen aber nichts. Ich wartet stundenlang bis ich dann den Zug zurück genommen hatte als ich zu Hause war waren sie nicht da ich sah mich um und Telefonierte verzweifelt herrum. Ich war erst 12 und hatte nicht wirklich eine Ahnung was ich tun sollte. Ich schalte den Fernseher an und guckte verzweifelt Nachrichten als von diesem Unfall berichtet wurde sie bargen das Auto mit einem Helikopter und holten die Leichen aus dem Wagen das Auto war ziemlich beschädigt. Ich dachte mir nichts böses dabei. Ich wollte gerade die Polizei anrufen als es kurz darauf klingelte ich lief zur Tür und lauschte. Und fragte von der Tür aus leise wer da ist. Sie klopfen laut an der Tür, ich schreckt zurück und sie schrien Polizei. Ich nahm mir einen Hocker stellte ihn vor die Tür, stellte mich darauf und Guckte durch den Spion (das guckloch). Es standen 2 Polizisten an der Tür ich stieg von dem Hocker schob ihn zur seite und öffnete die Tür einen spalt und sah hin durch. Ich war höchstens 1,58 groß. Die Polizistin bückte sich zu mir runter und fragten ob sie rein kommen dürften ich öffnete die Tür und ließ sie rein. Und setzte mich aufs Sofa sie setzten sich zu mir.
Polizistin: Bryanna wir würden gerne mit dir über deine Familie reden.
Ich sah zu ihr auf ich hatte irgendwie schon ein schlechtes Gefühl, weshalb ich aus irgendeinem Grund schon tränen in den Augen hatte.
Polizistin: Du fragst dich sicher wo deine Familie bleibt. Bryanna es tut uns dir mitteilen zu müssen das deine Familie heute Mittag bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind.
In mir stiegen alle möglichen Gefühle auf ich dachte an den Unfall in den Nachrichten. Es brach einfach aus mir aus wie ein Wasserfall saß ich dort weinte, schlug um mich herum und schrie verzweifelt, sauer und traurig herum. Die Polizistin umarmte mich und gab mir ein taschentuch. Ich dachte nach das hieß für mich das ich nie wieder mit meiner Mutter reden konnte, mit meinen Geschwistern nie wieder spielen, meinen Vater ärgern. Ich würde sie nie wieder umarmen können, mit ihnen Lachen garnichts mehr mit ihnen Unternehmen können sie sie waren Tod! Ich konnte es nicht glauben ich war total entsetzt. Ich sollte meinen Koffer packen aber ich weigerte mich hier weg zu gehen und sperrte mich in meine Zimmer ein. Ich sah mir unser Familien Foto an als sie klopfen doch ich öffnete ihnen die Tür nicht. Sie brachen die Tür auf und kamen mit noch einer Frau herein. Sie redete mit mir sie kam nett rüber aber ich hatte schon ein schlechtes Gefühl bei ihr. Wir packen meinen Koffer und führen mit ihrem Auto. Ich saß mit ihr und der Polizistin im Büro und unterhielten uns. Ich saß dort und brachte keine Wörter raus und wenn ergaben sie keinen Sinn. Ich hielt die ganze Zeit über das Foto in der Hand und starrte darauf ich konnte es nicht glauben. Ich würde später in ein Zimmer gestickt ich saß die ganze Zeit über traumatisiert auf dem Bett es kam eine Psychologin herein und redete noch einmal mit mir diesmal sagte ich garnichts ich saß mit angewinkelten Beinen auf dem Bett mit dem Foto in der Hand wobei ich versuchte nicht wieder in tränen auszubrechen. Sie wollte das Foto sehen aber ich zog es an mich sie verließ den Raum und ich fing wieder an richtige los zu weinen das war alles so unreal ich hab sie alle heute Morgen noch gesehen und und jetzt, jetzt sind sie Tot.
Ich saß dort die ganze Nacht bis 4Uhr morgens und weinte irgendwann war ich so müde das ich weinend einschlief. Ich war jetzt schon 2 Tage hier und ich wollte einfach nicht mehr ich besorgte mir eine Rasierklinge um es zu beenden und bei ihnen zu sein. Ich schnitt mir die Pulsader von Links nach rechts auf und ich wachte im Krankenhaus auf. Nachdem Krankenhaus war ich 3Monate in einer Psychiatrischen Klinik in der Zeit fand auch die Beerdigung Stadt ich war ein Wrack ich redete kein wort mehr und hielt mich im Hintergrund und als dann auch noch das Mobbing so richtig anfing wollte ich nur noch mehr sterben.
Flashback Ende

Diese Geschichte spielte sich noch mal in meinem Kopf ab und ich versuchte die Emotionen keinen frei Raum zu lassen, aber ich spürte wie meine Augen glasig würden.

Black WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt