Kapitel 58

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Ich wachte in einem Raum auf der schwarz war. Ich entdeckte keine Fenster man konnte es mit normalen Augen nicht erkennen da es nur schwarz war. Ich sah an mir runter. Ich hatte meine ganzen sachen noch an, also Unterwäsche. Ich war immer noch voller Schlamm. Ich krabbelte durch den Raum und stand vor einer Tür wieder auf. Ich drückte die klinke herunter und die Tür öffnete sich. Es war ein Kleines Bad, wäre auch schade gewesen und dumm das sie den Ausgang offen gelassen hätten. Ich hörte durch einem Lautsprecher der mir befahl duschen zugehen.
"Was wenn nicht!"
Ich bekam einen ziemlich hälftigen Strom Schlag und sah zu meinen Fuß hinunter. Nicht deren Ernst die haben mir wirklich eine Fusfessel gelegt.
"Bewegung!"
"T ich bin doch nicht blöd und werde mich her aus ziehen damit sie mich durch die Kamera beobachten können!"
Er fing an dumm zu lachen was mich wütend machte.
"Wer hält mich davon ab dein ach so toller Mike? Nein ich glaube nicht. Und ich kann mir ja schon mal ansehen was du so zu bieten hast bis jetzt finde ich deine figur sehr befriedigend vielleicht kann es sich noch steigen. Und jetzt zieh deine Sachen aus!"
"Vergiss es du scheiß pedo!" Es kamen darauf noch mehr Strom schäge, aber zum Gegensatz waren die davor garnichts. Ich lag mittlerweile gekrümmt auf dem Boden immer wieder schießen Stromschläge duch meinen Körper.
"Ziehst du dich jetzt aus oder willst du mehr?!"
Ich lag auf dem Boden wie ein fisch auf dem Trocknen und zappelte darum. Ich brachte mit zusammen gepressten Zähnen heraus.
"Nein Bringen sie mich lieber um."
Was hätte ich ihm gebracht wenn ich tot wäre nichts, wenn er so weiter macht würde ich an einem Herz still stand sterben dann könnte er sein Vorhaben nicht in die Tat umgesetzten. Weshalb auch immer er mich Vergewaltigen wolte, keinen Ahnung aber Wenn ich Tod bin bringt ihm das garnichts. Ich rechnete damit das er aufhören würde, Nein dieser perverse hund legt noch einen drauf. Mein Körper bebte auf dem Boden ich rutschte verzweifelt hin und her, hob mein Becken oder Nacken und senkte ihn wieder. Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und zu verrecken, was dieser hund natürlich merkte und es abstellte. Ich zuckte noch weiter auf dem Boden herum.
"Nah süße hast du genug machst du jetzt was ich sage?" Ich drehte mein Gesicht Richtung Kamera und sah mit zusammen gepressten Zähnen, schneller Atmung dort hinein, ich zuckte immer noch auf dem Boden herum.
"War das Alles mehr hast du nicht zubitten? Bring mich doch um du scheiß Köther!"
"So nicht meine Süße so redet keiner mit mir."
"Wurde ja mal Zeit!"
"Und ich habe gedacht wir könnten Freude werden."
"Tut mir leid das zu sagen aber dann haben sie wohl keinen Verstand."
"Jetzt reicht es aber du vorlaute göre wagst es wirklich so mit mir zureden?! Weißt du wer oder was ich bin?!"
"Ein dummer köther."
"Wenn du so weiter macht's bringe ich es gleich hinter mich! Und das ganz sicher nicht sanft wie ich es eigentlich vorhatte. Und jetzt beweg deinen großen schwarzen Arsch unter die Dusche!"
Ich schuckte und sagte garnichts mehr und krabbelte Richtung dusche wobei ich immer noch zuckungen hatte. Ich hatte die Tür zu geschlossen da ich nicht wolte das er gleich hinter mir in der Dusche stand. Bevor ich jedoch in die Dusche stieg nahm ich mir zahnpasta und schmierte sie auf die Kamera. Zur Sicherheit ließ ich erstmal die Unterwäsche an und entfernte den Äusseren Dreck erstmal. Ich sah mich um keiner zusehen ich zog schnell meine Unterwäsche aus und befreite die wichtigen Stellen von dem schlam. Ich spülte den Schlamm schnell von der Unterwäsche und gerade als ich sie wieder anziehen wollte hörte ich wie die Vorhänge zur Seite gezogen wurden ich hatte beide beiden schon in der Unterhose doch anstatt sie hoch zu ziehen blieb ich erstarrt sehen, als mein Gehirn wieder einsetze zog ich die blitzartig hoch. Ich war nicht in der Lage mich umzudrehen ich hatte auch schon Tausendmal versucht mich weg zu Telepotieren aber es ging nicht! Ich hielt mir den Arm vor die Brüste als ich sein Atem an mir meinem Ohr spürte und sein Geschlechtsorgarn an meinem Hintern er drückte mich gegen die wand, mein ganzer Körper war wie gelähmt, ich zitterte und weinte wie eine Verrückte. Ich versuchte ihn weg zu schubsen in dem ihn mit beiden Händen nach hinten drückte. Er führ meinen Körper mit seinen dreckst klauen entlang und drückte meine Hände gegen die Wand. Er begang meine brüste zu betatschen und ich spürte sein ding an meinem Arsch es es OMG. Er fing an dreckig zu lachen und versuchte meine Unterhose runter zu bekommen. Und dann haute er noch den Spruch raus 'Lass uns deinen Arsch ein weihen.'
Ich löste mich aus der stare drehte mich zu ihn schubste ihn etwas weiter weg. Er drückt mich an die Wand drückte seine Lippen auf meine. Ich könnte ihn nicht weg schubsen da er meine Hände an die Wand drückte. Ich schüttelte meinen Kopf mit Gewalt da ich das nicht wollte. Aber er ließ nicht locker und leckte mir über die Lippen. Das Durfte nur Mike und nur Mike, ich fande es total unangenehm das er so nahm an mir stand. Er packte meine Hände in seine linke Do das ich sie nicht bewegen konnte. Er sah mich pervers an und begrabschte meine Brüste. Er griff richtig fest zu so das ich schmerzhaft auf stöhnte. Es schien im zu gefallen da er breiter grinste. Er machte den Fehler einen schrit nach hinten zu gehen als ich mich aus der starre löste, ich trat ihm in die Eier. Ich schnappte mir meinen BH und ein Handtuch. Er lag dort in der Dusche hielt sie seine Eier vor schmerz und fluchte. Ich rannte raus aus dem Bad in das Zimmer zog mir meinen BH an und Trocknete mich ab, ich war nicht wirklich trocken als nutzte ich meine Höllenhund Kräfte und erhitzte mich so das das Wasser verdampfte. Ich setzte mich in deine Ecke da er jeden Moment rein kommen konnte und er ziemlich sauer wegen seinen Eiern war. Die Tür Öffnete sich er widmete mir einen bösen Blick und verschwand aus einer Tür die er auf schloss.
Oh Gott ich dachte das ich jetzt sterben werde, nach meinem Gefühl musste es jetzt ungefähr 5 Uhr sein. Was Mike jetzt bloß machte? So wie ich ihn kannte würde er mich bestimmt suchen und durchdrehen, selbst wenn er mich finden würde, würde dieser Typ uns umbringen. Nach einer Zeit sah ich mich um und fand einen Lüftungsschacht der ziemlich klein war selbst für mich. Ich krabbelte weiter zur tür die er natürlich wieder verschlossen hatte. Meine einzige Chance war Mike und die Anderen mit der Hoffnung das sie der Öl spur gefolgt sind. Ich war ziemlich müde aber konnte und wollte hier nicht ein schlafen, mir ging alles durch den Kopf was passieren können, aber auf jedenfall konnte er seine Eier heute nicht mehr gebrauchen. Ich hatte immer noch das Gefühl das er hinter mir stehen würde. Diese Bilder bekam ich nicht mehr aus dem Kopf das traumer wurde Mein Leben lang anhalten. Ja und dann war da auch noch die Sache mit dem weißen zeug wo mit ich in der Bewusstlosigkeit bespritzt wurde. Ich fühlte mich so dreckig als ob ich nichts wert wehre so hilflos, aber einerseits war ich froh das ich in dieser Zeit bewusstlos war, weil ich warscheinlich ein noch schlimmeres traumer gehabt hatte, aber andererseits weiß ich Nicht was sie dort wirklich getrieben haben. Ob eins von ihnen in meinem Mund gewesen war oder intime Stellen berührt hat mit dieser Ungewissheit muss ich jetzt leben aber ich glaube besser nichts wissen als jedes einzelnen detail. Mit dem Gedanken rannte ich ins Bad und übergab mich, da ich ein ungewolltes Kopf Kino erzeugt habe. Nachdem ich wirklich alles aus gekotz hatte bis auf die restliche magensäure und sogar meine Seele wanderte ich wieder in meine Ecke, ich stand wirklich sehr auf Ecken sie waren eine Zeitlang meine besten Freunde. Wir waren zwar immer noch befreundet aber ich hab mich langsam von ihnen entfernt, aber jetzt bin ich wieder da es tut mir leid euch lange nicht mehr mit meiner Anwesenheit beglückt zu habe.
Ich werde jetzt schon verrückt und denke über Ecken nach!

Black WolfWhere stories live. Discover now