Beruhig dich.

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So ich hab mich entschieden meinen Kommentar jetzt immer oben drüber zu schreiben,  da es unten drunter echt dtörend ist. :)

So meine lieben Grashüpfer. Ein neues Kapitel. Ich weiß, ich wollte es gestern noch posten, aber ich hatte einfach Stress auf Arbeit. Ich hoffe, ihr könnt es mir nachsehen.

Bitte voted und kommentiert fleißig, denn ich würde echt gern wissen, was ihr von der Story haltet. Ich möchte echt nicht betteln, aber es macht mich traurig noch keinen einzigen Kommentar bekommen zu haben :'(

Gebt euch einen Ruck. 

Danke aber auf jeden Fall für die neuen Votes. Ich freue mich jedes Mal riesig <3

Habt einen schönen Tag! Euer Finchenn <3

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Louis

Emilia rannte halb nackt an mir vorbei und ich konnte erkennen, dass sie Harrys Sachen in der Hand hielt. Sie sah schon wieder völlig fertig aus und ich fühlte mich ehrlich gesagt auch nicht besser. Ich hätte sie nicht küssen dürfen. Aber in diesem Moment konnte ich einfach nicht anders. Und meine Gefühle haben sich nicht getäuscht. Sie hat den Kuss erwidert und doch hat sie sich mir entzogen. Sie hatte doch gerade erst begonnen uns zu vertrauen und ich mach so einen Scheiß. Ich hätte mich einfach gedulden sollen. Tief in Gedanken versunken bemerkte ich Harry erst als er schon direkt neben mir stand. In mir stieg eine dermaßende Wut auf und mir war klar, dass sie nur wegen Harry weggelaufen war. Zumindest hoffte ich es. Ich drehte mich ganz langsam zu ihm um und entdeckte eine ziemlich rote Wange in seinem Gesicht. Konnte das sein? Hatte Emilia im widerstehen können? Doch das würde bedeuten, dass er ihr zu nah gekommen war. Ich schubste ihn gegen die Wand und presste ihn dagegen. Ich funkelte ihn böse an und wartete auf eine Erklärung, doch er sah mich nur ganz unschuldig an. „Was willst du?“ fragte er mich jetzt auch noch und ich wäre am liebsten geplatzt. „Ernsthaft? Ich will verdammt nochmal wissen was da drin passiert ist, das deine Wange rot leuchtet und Em schon wieder weggelaufen ist.“ versuchte ich es ganz langsam und leise und unterdrückte den Drang ihn zu schlagen. Er schubste mich voller Wucht weg und lief in sein Zimmer. „Das geht dich gar nichts an, also komm runter.“ rief er mir zu und schloss seine Zimmertür. Ich war so wütend. Ich schlug mit der Faust gegen die Wand, wodurch sofort ein Loch in der Wand entstand und meine Hand unheimlich weh tat. Seufzend begab ich mir in die Küche um mir ein Kühlpack zu holen, danach ging ich zu den anderen ins Wohnzimmer. „Sie sagt sie läuft nicht weg, sondern müsste noch irgendeinen Artikel bis morgen fertig schreiben.“ erzählte mir Liam gleich, aber er sah nicht besonders überzeugt aus. Ich war wirklich drauf und dran zu ihr zu fahren. Ich musste das klären. „Du wirst nicht fahren Louis“, sagte Liam als könnte er Gedanken lesen. „Aber wir müssen mir ihr reden, sonst sehen wir sie nie wieder“ entgegnte ich „Ja ich weiß, aber ich werde fahren.“ sagte er jetzt und ich sah ihn erstaunt an. „Niall Zayn und ich haben uns schon darüber unterhalten und da sie sowohl vor dir als auch vor Harry wegzulaufen scheint, erachte ich es als unvorteilhaft, wenn gerade einer von euch mit ihr reden will. Willst du uns erzählen was im Pool passiert ist?“ fragte er nun und ich konnte nur den Kopf schütteln.. „Wir haben uns geküsst..ich hab sie geküsst, aber sie hat den Kuss erwidert“ purzelten dennoch die Worte aus meinem Mund und die anderen sahen mich geschockt an. „ Als ich sie unter Wasser gesehen habe, sah sie so wunderschön aus, so gelöst und endlich glücklich. Sie hat mich magisch angezogen und ich musste sie einfach berühren. Es tut mir leid.“ flüsterte ich fast nur noch. Niall und Zayn kamen zu mir und nahmen mich in den Arm. Ach wie froh ich war sie alle zu haben. „Aber danach ist sie nur ins Haus gerannt und ins Bad. Sie wollte nicht weglaufen. Ich denke es ging ihr nur alles zu schnell. Sie beginnt doch gerade erst uns zu vertrauen.“- „Da hast du recht, also muss noch irgendwas passiert sein“ schlussfolderte nun auch Zayn. „Als Harry aus dem Bad kam leuchtete seine Wange rot, also vermute ich mal, dass er etwas damit zu tun hat, zumal sie auch seine Sachen in der Hand hatte.“ teilte ich ihnen nun mit und ich konnte mir nur denken, dass er sich einfach nicht unter Kontrolle hatte. „Er hatte sich nicht unter Kontrolle und wollte sie um den Finger wickeln, wie es scheint“ - und wieder hatte ich das Gefühl Liam konnte Gedanken lesen. „Ich werde jetzt zu ihr fahren und ihr geht ins Bett. Wir haben morgen Vormittag ein Meeting mit Simon bzgl. der Planung der nächsten Wochen. Bis später“ sagte er und schon war er auch verschwunden.

Saved by One Direction...1D-FF (Louis/Harry) *JETZT ALS EBOOK ERHÄLTLICH*Where stories live. Discover now