Choi Eun Bi, 18 Jahre alt und Besitzerin eines Café.
Ihr größtest Problem: 7 Typen, die bei ihr eingezogen sind.
KAPITEL OHNE ZAHLEN HABEN NICHTS MIT DER HAUPTSTORY ZU TUN.
[Cover by: @DyingForCookies)
Ich bin so hyped. 200k. Ich komm auf mein Leben nicht klar.
Frei. Ja, ich hatte mal frei und das komplette Haus für mich allein. Komplette Totenstille. Keiner Da. Ich hab das wirklich vermisst. Auch wenn ich die Jungs gern um mich habe...aber manchmal brauch ich auch eine freien Tag. Sie geben heute ein Konzert und sind von früh bis spät Abends in der Arena. Sie wollten eigentlich das ich mitkomme, aber ausgerechnet Kookie meinte, ich soll heute mal frei machen. Soll mir recht sein.
Ich ging nach draußen in den Garten, bepackt mit Decken, Kissen und einem Buch und suchte mir eine schöne Stelle, auf der ich mich niederlassen konnte. Ich weiß nicht wie lange es her ist, seidem ich das letzte Mal ein Buch in der Hand hatte. Ich entschied mich für einen Thriller...man kann ja nie wissen ob mal mal jemanden umbringen muss...[*hust* Yun *hust*]
Nachdem ich die Decke platziert und alle Kissen verstreut hatte, machte ich es mir unter dem Baum gemütlich. Ich atmete tief durch und wollte gerade mein Buch anfangen, als ein kleiner Hase durch unseren Garten hoppelte.
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"Kaum ist Kookie weg, kommt das nächste Häschen. Na du? Wo kommst du denn her?", fragte ich. Ja...ja ich redete mit einem Hasen. Egal...ich bin grad eh allein, also kann ich auch mit einem Häschen reden. Das Häschen hoppelte auf mich zu und sah mich mit großen Augen an. "Naww, du bist fast noch niedlicher als Kookie.", ich streichelte sein Köpfchen. Ich nahm es vorsichtig hoch und schon stuppste es seine Nase gegen meine..
Im nächsten Moment wurde alles schwarz um mich herum.
Als ich wieder aufwachte, befand ich mich an einem anderen Ort. Und ich hatte etwas anderes an. Oder hatte ich das vorher schon an? Keobi...du musst mehr schlafen.[Das müsste Takura auch :-)] Ich sah mich um und entdeckte das Häschen von vorhin. "Sah mein Garten vorher auch schon so aus?", fragte ich. Der Hase hoppelte weg. "Yah! Lass mich nicht allein hier!", ich ging ihm hinterher.
Ich hätte besser aufpassen müssen, dann wäre ich auch nicht in das eigentlich nicht zu übersehende Loch vor mir gefallen. Aber wie der Zufall so will, fiehl ich. Mein Aufprall war etwas unsanft und an meinen Klamotten war überall Dreck. Na wundervoll. Ich klopfte den gröbsten Schmutz von meinem Kleid und versuchte mich zu orientieren. Vor mir befand sich eine viel zu kleine Tür. Der Hase saß davor, öffnete sie mit seinen Hinterpfoten und hoppelte hindurch. "Kannst du mir vielleicht sagen, wie ich durch die Tür passen soll?", rief ich ihn hinterher. Plötzlich hatte ich eine kleine Flasche in der Hand. Daran hing ein Zettel: Eintritt ins Wunderland.
Wunderland. Ich glaub ich träume. Jedoch trank ich das Zeug, welches nach Kaffee schmeckte. Auf einmal spürte ich, wie die Tür immer größer und ich immer kleiner wurde. Okay. Jetzt oder nie.
Ich schritt langsam durch die Tür und hielt Ausschau nach dem Häschen. Es scheint sich ja hier auszukennen. Jedoch war da kein Häschen mehr. Sondern ein Typ. Ein süßer. Ich blinzelte ein paar mal und schon war das Häschen wieder da. "War da nicht gerade noch jemand?", flüsterte ich zu mich selbst.
