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-Tag der Tötung von Seidenschnabel-
"Ich wusste schon immer das mit der etwas nicht stimmt",sagte ich. "Findet ihr nicht auch das sie total gruselig ist". "Also ganz sauber ist die auf garkeinen Fall",lachte Ron. "Du auch nicht! Du hättest einfach besser auf deine scheiß Ratte aufpassen sollen anstatt die ganze Zeit Krummbein zubeschuldigen sie gefressen zu haben",sagte Mine aufgebracht. "Deine blöde Katze hat meinen Krätze umgebracht",sagte Ron. "Das ist überhaupt nicht wahr",zickte Mine.  "Leute könnt ihr euch nicht einmal zusammenreißen? Wenigstens heute. Und jetzt lasst uns zu Hagrid gehen. Gleich beginnt die Sperrstunde",seufzte ich. Ron und Mine nickten stumm. Harry neben mir kicherte. "Vielleicht solltest du mal Lehrerin werden",kicherte er.
Lächelnd ignorierte ich die Aussage meines Bruders und gemeinsam liefen wir in Richtung Hagrids Hütte. "Nein Vater hat gesagt ich kann den Kopf von diesem Viech behalten. Ich glaube ich hänge ihn im Gemeinschaftsraum der Gryffindors auf",hörte man Malfoy sagen. Als Malfoy und erblickte sagte er gehässig:"Ah willkommen zur Show". Hermine ging plötzlich schneller auf ihn zu. "Du",schrie sie und zog ihren Zauberstab. "Hermine, nein",rief Ron doch es brachte nichts. "Du böse, kleine, verachtenswerte Kakerlake",schrie sie. Ihr Zauberstab fast direkt an seinem Hals. "Stella",sagten Harry und Ron. Schnell konzentrierte ich mich auf Mine und veränderte ihre Gefühle. Mine steckte ihren Zauberstab wieder ein und war nicht mehr wütend. "Und jetzt haut ab bevor sie euch etwas antut",schrie ich die 3 Slytherins an, während ich mich immer noch auf Hermine konzentrierte um nicht die Kontrolle über ihre Gefühle zu verlieren. "Pff was will dieses Schlammblut uns schon tun",sagte Malfoy gewohnt arrogant. Jetzt reichte es mir. Sollte Mine ihm eben einen Fluch auf den Hals jagen. Ich wandte meine Gabe ab und Mines Wut war aprubt wieder da. "Stella",schnauzte sie. "Sorry",sagte ich leise. Dann ging Mine wieder auf Malfoy. Die holte aus.....und schlug ihm volle Kanne auf die Nase. Ich konnte nicht anders. Ein grinsen schlich sich in mein Gesicht, genauso wie bei Ron und Harry. Doch es fühlte sich schlecht an. Irgendwas in meiner Brust zog sich schmerzhaft zusammen. Harry riss mich aus meinen Gedanken. Schnell wagte ich einen Blick zu der Stelle an der vor wenigen Sekunden noch Malfoy und seine Handlanger standen.  "Das war gut",lachte mein Bruder. "Nicht gut, das war fabelhaft",sagte Ron und schaute Hermine an. Diese wurde rot. "Danke",sagte sie. Dann machten wir uns auf in Richtung Hagrid.

(BEENDET) Stella Potter- Schwester Des Auserwählten #Wattys2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt