Kapitel 38

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Ich traute mich nicht Heim zu gehen, da ich Angst hatte, dass Amy geplaudert hat.
Ich schrieb meinen Eltern, dass ich bei Leo übernachten würde.
Meine Mum antwortete mir, dass Amy auch außer Haus bleiben würde und wo sie den Ersatzschlüssel hinlegen wird, falls ich doch früher als geplant Heim kommen wollen würde.
Wirklich übernachten würde ich bei Cornelius.
Bei ihm zuhause, machte er uns beiden erstmal einen Tee, damit wir uns etwas beruhigten.
,,Ich hab so Schiss nach Hause zu gehen",jammerte ich, während ich der schnurrenden Alice durch das Fell streichelte. Baron lief lieber um Cornelius herum, während er kochte.
,,Ich würde gerne sagen, dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst aber ich bin gerade auch planlos",rief er mir von der Küche aus zu. Bald darauf kam er ins Wohnzimmer, saß sich zu mir und sagte ruhig:,,Egal was passiert, ich bin für dich da."
Ich lächelte ihn an, doch seufzte bedrückt. Ich sah auf Alice runter und wischte mir über die Augen, weil ich Angst hatte los zu heulen.
,,Hey, hey",sagte er schnell und hob mein Kinn an. Er küsste mich lange und liebevoll.,,Lass den Kopf nicht hängen, mein Schatz."
Ich wurde rot, weil er mich Schatz genannt hatte und wendete verlegen den Kopf ab.
Schmunzelnd ging er wieder in die Küche und kam bald wieder mit zwei Tellern Nudelauflauf.
,,Lecker",sagte ich nachdem ich probierte.,,Aber ich helfe beim Abwasch, ja?"
Ich wollte ihm nicht die ganze Arbeit allein machen lassen.
Nachdem wir abgewaschen hatten, bot er mir an eine Dusche bei ihm zu nehmen.
Das tat ich bloß all zu gerne.
Ich liebte diese runde Badewanne, die er hatte schon nachdem ich den ersten Fuß rein setzte.
Es war so verdammt entspannend und tat so höllisch gut.
Nachdem duschen, zog ich mich wieder an und föhnte meine Haare.
,,Ich hab dir eigentlich was raus gelegt",sagte er und zeigte auf einen kleinen Stapel.,,Oder willst du in Jeans schlafen?"
Dankend nahm ich sein T-shirt an, wie auch die Jogginghose, die mir noch etwas zu breit war.
Das T-shirt saß bloß etwas lockerer, als es wohl an ihm sitzen würde.
Er hatte sich wohl auch bereits etwas gemütlicheres angezogen.
,,Ähm...d-das...ist das erste mal, dass ich bei dir übernachte",fiel mir auf, als ich mich zu ihm in sein riesiges Bett legte.
,,Oh...ja",sagte er nervös.,,Ähm...weißt du...ich...würde es gerne mal ausnutzen, dass wir mal alleine sind. Vielleicht ist es nicht gerade der beste Tag dafür aber...wir sollten das nutzen oder? Diese Möglichkeit..."
,,An...was hast du so gedacht?"fragte ich ihn unsicher.
Langsam näherte er sich mir, küsste mich, doch dieses mal fordernder und wilder.
Seine Zunge striff über meine Lippen und ich ließ ihm einlass.
Seine Hand streichelte mein Knie, ging immer höher, war nun in der Innenseite meines Oberschenkel.
Mein Atem verschnellerte sich.
Ich konnte nicht anders als bereits jetzt zu stöhnen.
Ich ließ mich auf meinen Rücken fallen, packte seinen Kragen und zog ihn so auf mich.
,,Cory",stöhnte ich als er seine Hand in meine Boxer gleiten ließ.
Seine Hand bewegte sich immer und immer schneller. Sein Griff wurde fester, massierte mich.
Auch ich zog nun seine Hose runter um besser an seine Boxer ran zu kommen.
Durch die Boxershorts massierte ich die Beule, die sich abzeichnete.
Er biss die Zähne zusammen um nicht zu stöhnen.
,,Du bist so heiß aus...",hauchte er mir ins Ohr.,,Mir gefällt der Gedanke, dass nur ich das hier mit dir machen kann..."
Ich stöhnte laut auf, als er wieder fester zu griff.
Ich hörte ihn leise knurren.
,,Was...i-ist los?"sagte ich weiterhin schnell atmend.
,,Dieser Idiot hat einen Knutschfleck hinterlassen",knurrte er.
Er meint wohl Henry.
Wild fiel er über meinen Nacken her.
Dabei massierte er mich weiter und rieb seine Hüfte gegen meine.
Der Druck wurde immer stärker.
Ich kann mich nicht mehr zurück halten.
Laut stöhnend kam ich in meine Boxer.
Scheiße, ich muss morgen früh auf jeden fall heim, um mir was frisches anzuziehen.
Ich legte nun auch wieder Hand an bei ihm, was dafür sorgte, dass seine heiße Ladung auch bald auf meiner Hand landete.
Grinsend lagen wir nebeneinander.
,,Mir ist heiß",sagte er und zog sein Shirt aus.
Ich schluckte, als ich seine tranierte Brust sah. Auch ein Six Pack zeichnete sich ab.
Er folgte meinem Blick.
,,Warum glaubst du, wollte ich Sportlehrer werden? Mir macht Sport Spaß",sagte er lächelnd. Während auch er sich frische Boxer anzog erzählte er mir:,,Ich hatte sogar Sport LK im Abi."
Ich staunte nicht schlecht.
Nur mit Boxern bekleidet, legte er sich zurück zu mir ins Bett.
,,Ich geh morgen früh Heim...so um 6 steh ich auf, ich versuch dich nicht zu wecken",warnte ich ihn vor.
,,Ich fahr dich",meinte er gähnend und nahm mich in den Arm.
,,Nein, schlaf ruhig aus...außerdem... was, wenn uns jemand sieht?"fragte ich unsicher.
Er wusste das ich recht hatte und nickte.
,,Weck mich aber wenigstens, damit ich mich verabschieden kann, ja?"sagte er und küsste meine Stirn.
,,Ja, ja, mal sehen",murmelte ich und kuschelte mich in seine Arme.

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