Die Heimkehr... [27]

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Wieder und wieder schlage ich auf meine kleine blonde Hure ein.

Es war gar nicht so leicht, Deidara von Itachi weg zu kriegen, aber machbar! Als er aus dem Spa kam, habe ich ihn mit Chloroform betäubt und in eine kleinere Gasse getragen. Dieser kleine, dreckige Bastard hat wieder zugenommen, als ich weg war.

Es war ziemlich kompliziert, alles zu planen. Zuerst musste ich meinen Tod irgendwie inszenieren, um freie Handlungsmöglichkeiten zu bekommen. Hat besser als erwartet geklappt, nur schade, dass sie sehr früh rausgefunden haben, dass die präpariere Leiche nicht meine war, denn ich hätte mir etwas mehr Zeit erhofft, um meine anderen Puppen abzuholen. Aber leider waren die Polizisten schon da, als ich eintraf und ich musste auf meinen Plan B setzen.

Ich musste auf den Richter verstört und teilweise gestört genug wirken, damit dieser mich in eine Anstalt schicken würde. Hat auch geklappt. Von da aus auszubrechen, hat sich als eindeutig zu leicht herausgestellt. Es gab nicht mal Überwachungskameras und ich konnte in aller Ruhe durch den Vordereingang raus. Was sich mit ein bisschen Geschick, Charme und hübschen Aussehen alles machen lässt, ist schon herrlich.

In aller Ruhe habe ich dann auch weiter geplant. Wie könnte ich Deidara weg von dieser Uchihasippe bekommen? Und da sind wir auch schon. Jetzt muss ich Blondie nur noch mit mir in die kleine Hütte im Wald, die ich bereits des Öfteren zum Ausbluten meiner Leichen oder Ähnlichem verwendet hatte, nehmen und dann wird er wirklich mein Meisterwerk.

Es fühlt sich so gut an, den Kleinen wieder unter meiner Kontrolle zu wissen. Natürlich musste ich mich noch darum kümmern, dass Itachi auch wirklich weg bleibt, doch auch das war eigentlich ganz leicht. Deidaras Handy ist nach wie vor nicht mit einem Code gesichert und ich habe Deidaras Schreibstil perfekt kopiert. Jeder normale Mann reagiert gleich auf ein eindeutiges Angebot.

Und meine kleine Schlampe kann doch gar nicht leben ohne durchgefickt zu werden und weil ich lange weg war, wird sie mir sehr wahrscheinlich schon viel zu oft fremd gegangen sein. Ich werde ihn spüren lassen, dass er Meins ist. Mein kleines Spielzeug, an dem nur ich mich vergehen darf. Mein Eigentum!

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als unter mir am Boden ein leises Winseln zu Vernehmen ist. "Sieh mal einer an, meine kleine Puppe erwacht aus ihrem Schönheitsschlaf~", raune ich ihm zu, während ich ihn an seinen wieder viel zu langen Haaren auf die Beine zerre.

"S-sasori", stammelt er leise. Hat er denn nichts gelernt? Ich drücke ihn hart an die Wand eines alten Hauses in der kleinen Seitengasse und schlage ihm fest in den Magen. Er ist wirklich viel zu fett geworden.

"Das heißt Danna oder Meister, du dreckige Schlampe! Du bist so abartig fett geworden, ist dir das überhaupt bewusst? Eigentlich wollte ich dich erst hier wegschaffen, aber du bettelst mich gerade zu an dich hier und jetzt zu bestrafen", grinsend drehe ich ihn mit dem Gesicht zur Wand und knalle seinen Kopf dagegen. Benommen taumelt er zur Seite, wird jedoch von mir auf seinen Beinen gehalten. Es ist viel zu verlockend, ihm hier und jetzt zu zeigen, was sich für ihn gehört, als dass ich bis zur Hütte warten könnte.

"B-bitte tu es n-nicht, u-...", schluchzt er und ich bin positiv überrascht, dass er zumindest seinen Sprachfehler versucht zu unterdrücken. "Was soll mich denn davon abhalten es dir zu besorgen, dich lange und hart gegen diese Wand zu ficken, solange bis du nicht mehr stehen kannst, bis du einfach aufhörst zu jammern und schreist, weil du mehr willst von mir. Du hast das nicht anders verdient. Außerdem stehst du doch darauf, meine kleine Hure. Ich kenne dich doch, Dei-chan", säusle ich neckend in sein Ohr.

Save Me, un. [SasoDei & ItaDei | Yaoi!]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt