Das Blackout auf der Party [22.1]

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Als ich meine Augen öffne, sehe ich mich leicht benommen um. Während ich Kakuzus aufgebrachte Stimme undeutliche Worte rufen höre, raffe ich mich auf. Ich liege auf dem Boden der Limousine in meinem Erbrochenem und vor Itachis Füßen. Mir ist noch immer schwindelig und irgendjemand drückt mir das nächste Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand.

Trink, das ist Wasser", höre ich Sasoris Stimme dicht an meinem Ohr.

Und ich trinke. Das ist kein Wasser.

Mein Kopf wird leicht und benebelt sehe ich mich um. Mir wird warm und ich möchte mein Top ausziehen, werde jedoch von Sasori daran gehindert. Er zwingt mich auf den Sitz neben sich und zieht mich dann auf seinen Schoß. Sofort drücke ich mich an ihn und drehe mich auf seinem Schoß, sodass ich ihm nun ins Gesicht sehen kann. "Wirkt schneller als erwartet", raunt Sasori mir leise ins Ohr und fasst mir in den Schritt. Während er mich massiert, presse ich mich dicht an ihn und stöhne immer wieder lüstern auf. "Wir sind hier nicht im Puff", ruft Kakuzu genervt und Kisame jubelt uns irgendetwas zu. "Blas mir auch einen, Blondie", grölt Hidan und fängt sich dem dumpfen Aufschlag nach zu urteilen Eine von Kakuzu.

Ich halte das nicht mehr aus und drücke mein Gesicht an Sasoris Halsbeuge. "F-fick mich, D-danna", stöhne ich an seinen Hals, woraufhin dieser mich von seinem Schoß schubst und laut lacht. "So, wie du jetzt aussiehst? Ganz sicher nicht. Du stinkst nach Kotze und deine Hose ist jetzt schon voller Sperma." Alle lachen. Ich höre genau, wie Hidan blöde Kommentare losfeuert, Kakuzu sich über die Kotze im Auto beschwert, Kisame Sasori anfeuert und Konan und Pain auch einfach nur laut lachen und das alles nicht ernst nehmen.

Beschämt sehe ich zu Boden. Ich traue mich nicht aufzusehen, weil ich Angst vor den angeekelten Blicken der anderen habe. Ich liege am Boden, neben meinem eigenen Erbrochenem, habe es wahrscheinlich auch in meinen Haaren und dazu einen Ständer, den man Dank der viel zu engen schwarzen Lederhose nicht übersehen kann. Mit viel Überwindung schaffe ich es aufzustehen und mich wieder neben Sasori auf den Sitz zu setzen. Dieser reicht mir ein weiteres Glas "Wasser" und ich trinke ohne zu zögern. Wozu auch? Ist alles sinnlos.

Als das Auto vor einem großen Club anhält, zieht mich mein Freund aus dem Wagen und an den Rand. Er holt eine Flasche Wasser hervor und öffnet sie. "Wasch dir das Gesicht und spül dir deinen dreckigen Mund aus." Ich mache das auch und als ich fertig bin, lasse ich zu, dass Sasori meine Kleidung zurecht zupft. "Du gehst gleich mit dem Mann, zu dem ich dich bringe, mit und tust schön, was er dir sagt, verstanden? Egal, was es ist. Dafür bekomme ich eine Menge Geld. Mach mir das besser nicht kaputt, Schlampe." Ich nicke leicht. Ich möchte bei ihm bleiben und Dinge mit ihm tun... Mein Kopf spielt Bilder vor meinen Augen ab, von denen ich nie wagen würde zu reden. Als Sasori mir dann in den Hintern kneift, schaffe ich es nicht mir ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.

"Perfekt", sagt Sasori daraufhin zufrieden, "Turnt dich das an?" Er beißt mir fest in den Hals und ich stöhne wieder laut auf, während mein Schwanz in meiner Hose steht wie eine eins und pocht vor Verlangen danach berührt zu werden. Normalerweise fände ich es nicht so geil...

"Sasori, Sasori", raunt auf einmal eine Stimme tadelnd dicht hinter mir. Zwei große, blasse Hände legen sich auf meinen Hintern und ein großer Körper drängt sich von hinten an mich. "Ist das die kleine Hure?", fragt mich das Ding hinter mir und Sasori grinst wissend. "Hallo Orochimaru. Ja, das ist Deidara. Du kannst ihn direkt mitnehmen." Orochimaru? Hieß so nicht auch der alte Professor, der sich an Itachi vergreifen wollte? Ich kann nicht weiter überlegen, weil Sasori mich jetzt gegen den hellhäutigen Mann mit den langen schwarzen Haaren drückt und uns den Rücken zudreht. "Um 3 Uhr bringst du ihn in einem Stück zurück zu mir. Bis dahin gehört er dir voll und ganz dir."

Save Me, un. [SasoDei & ItaDei | Yaoi!]Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora