- Kapitel 22

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Kapitel 22

~Geheimnisse~

<~~~~Kapitel Anfang~~~~>

Und mit diesen Worten verabschiedete er sich und ging zum Strand.
,,Bleibe hier, ja ?! Ich möchte nicht das du dich noch einmal verletzt." rief er mir noch zu.
Natürlich folgte ich ihm, ich hätte auch sonst nichts Besseres zu tun außer vielleicht meine Wunden zu lecken.
Er ging auf die Küste zu, ich versuchte ihn so unauffällig wie möglich zu beobachten und das kleine Waldgebiet half mir da um einiges.
Was macht er nur da ? Hat er ein Geheimnis vor mir oder trifft er sich mit jemanden ?
Da ich auf keine dieser Fragen eine Antwort hatte, entschloss ich mich erst einmal dort zu bleiben und ihn zu beobachten.
Er führte so eine Art Ritual auf, zeichnete etwas in den Sand und baute anschließend etwas. Dann begann er sich scheinbar auf sich selbst zu konzentrieren, aber warum ?
Genau in dem Moment in dem er anfing sich zu konzentrieren, begann er langsam an seinem Rücken entlang blau aufzuleuchten.
,,Was ist das ?" sagte ich leise und versteckte mich schnell als er sich umdrehte.
Er hörte auf zu leuchten und ging zurück.
Ich überlegte und entschied mich trotz der Schmerzen die ich hatte so schnell wie möglich wieder zurück zu gehen, Hauptsache ich würde noch vor ihm ankommen.

Als ich vollkommen außer Puste vor ihm am Feuer ankam war ich einerseits erleichtert das er mich nicht entdeckt hatte, doch andererseits machte ich mir auch sorgen um ihn und fragte mich warum er mir nicht sagen wollte was mit ihm los ist

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Als ich vollkommen außer Puste vor ihm am Feuer ankam war ich einerseits erleichtert das er mich nicht entdeckt hatte, doch andererseits machte ich mir auch sorgen um ihn und fragte mich warum er mir nicht sagen wollte was mit ihm los ist.
,,Was ist los, du bist so außer Atem ?" erschrak er mich.
,,Äh nichts, was soll denn sein ?" wollte ich ihm ausweichen.
,,Na du bist so außer Atem so als wärst du eine kleine Strecke gerannt. Ich dachte nur."
,,Nein es ist nichts, wo warst du eigentlich ?"
,,Ist egal, nur kurz was gucken, gehen wir schlafen es ist schon spät."
,,Jap." antwortete ich ihm glücklich darüber das er mich nicht weiter ausfragte:,, Immer muss mir so etwas passieren." seufzte ich noch da ich das Gespräch noch etwas am Laufen halten wollte.
,,Wie meinst du das ?" fragte er.
,,Ja guck doch mal, zuerst am Krankenhaus. Dort wurde mein rechter Flügel durchlöchert, was glücklicherweise wieder ganz verheilt ist. Dann ist FN im Gerichtssaal gestorben und jetzt hätte ich mich noch fast selbst gesprengt und meinen linken Flügel zerstört, ob der noch verheilen wird wissen wir auch nicht."
,,Sehe es doch so, wir sind jetzt erstmal außer Reichweite von dem Diktator, FN hat sich für uns geopfert das wir flüchten können und dein Flügel . . ., naja da können wir erstmal nur abwarten." gab er mir eine tröstende Antwort während ich zu unserem neuen Schlafplatz ging.
,,Kommst du ?" sagte ich nur und begann damit diesen mit einer kleinen Flamme aufzuheizen.
Zusammen legten wir uns dann schlafen und er schlief heute sogar noch vor mir ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war das Lagerfeuer gelöscht und ich war alleine. Ich dachte mir nichts dabei vielleicht würde er Fische holen. Zwei Stunden später war er noch immer nicht wieder da und ich entschied mich aufzustehen und nach ihm zu suchen, aber er war nirgends zu finden, weder am Strand, noch hier bei mir im Lager. Ich beschloss für mich dann solange er nicht da war die Insel ein wenig besser zu erkunden, diesmal aber würde ich aufpassen das ich nicht noch einmal auf eine Mine treten würde.
Die Insel war nicht sonderlich groß, vielleicht ein oder zwei Kilometer in die Länge und einen in die Breite. Unser Lager, die Basis lag im Herzen der Insel und in einem kleinen Ring rundum den Strand floss komischerweise Süß- anstatt Salzwasser, zumindest müssten wir uns deswegen keine Sorgen mehr machen. Auch das Loch was einige Meter von der Basis entfernt war und durch die Explosion entstanden war würden wir beheben können, vielleicht könnte man doch noch einige Zeit hier leben können ohne das es Probleme geben würde.
Es war fast wieder Abends als ich ihn vom Strand aus wieder Landen sehen kam. Er hatte ein Lächeln im Gesicht.
,,Wo warst du den ganzen Tag ?" fragte ich ihn sichtlich genervt:,, Ich hatte dich den ganzen Tag gesucht !"
,,Ach, mach dir doch bitte keine Sorgen, ich war nur etwas gucken." kam es als seine Antwort.

<~~~~Kapitel Ende~~~~>

Auf das ein neues kleines Imperium entstehen kann und die beiden endlich in Ruhe gelassen werden.

Viel Spaß wünscht euch

Euer OhnezahnLiebHaber

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