- Kapitel 6

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Kapitel 6

~Erwachen !~

<~~~~Kapital Anfang~~~~>

,,Ey Drache warte doch mal." rief Patrick mir hinterher, doch ich wollte ihn nicht hören wie er mir helfen wollen würde und sagen würde, dass alles in Ordnung sei. Ich ging weiter denn jetzt hatte ich erst recht nichts mehr wofür es sich zu leben lohnen würde, außer vielleicht Schattenschweif, aber . . . ich würde sie nicht alleine aufziehen können. Ich würde Hilfe brauchen.
Patrick hatte mich eingeholt während ich am Denken war und sagte vollkommen ohne Luft in seinen Lungen:,, Komm bitte einmal zurück in den Behandlungsraum, es ist etwas wundervolles passiert !"

Schattenflügels Sicht:

Ich öffnete meine Augen als ich langsam das unscharfe Bild fokussierte und erkannte das ich nicht mehr im Wald lag. Ich atmete langsam ruhig um nicht die Aufmerksamkeit der anderen im Raum zu wecken. Neben mir waren allerlei Medizinischen Geräte, einige davon piepten auch in einem gleichmäßigen Takt.
Das Piepen wurde langsam schneller als ich einen Menschen neben mir sah auch atmete ich viel schneller und er drehte sich zu mir, sah mir dann in die Augen, als er rief:,, Sie ist wach !"
In diesem Moment konnte ich einfach nicht mehr, denn dass was ich mit ihr besprochen hatte war einfach zu viel. Ich stand auf und versuchte so schnell es geht von hier wegzukommen doch als ich den Boden berührte verlor ich sofort das Gleichgewicht und rutschte in eine der Ecken des Raumes.
Stachel und Flame kamen mit Schattenschweif zu mir während der Mensch aus dem Raum stürmte und jemanden rief. Es dauerte eine Weile bis ich mein Gleichgewicht wieder hatte und aufstehen konnte. Während er mir Schattenschweif auf den Rücken legte und mir erkläre wollte das er uns nur helfen möchte suchte ich ohne ihm zuzuhören einen Ausgang um so schnell es gehen würde von diesem schrecklichen Ort wegzukommen.
Diesen fand ich nach einigen Sekunden auch und lief sofort los. Durch die Tür hinaus in den Flur und dann die letzte und größte Tür rechts. Ich war draußen, voller Angst und mit Schattenschweif auf dem Rücken.
Da der einzige Weg hier raus der Wald neben dem Gebäude war lief ich in der Hektik hinein, immer tiefer in der Hoffnung da weg zu kommen, doch genau da musste Nachtzahn mir entgegen kommen . . .

Nachtzahns Sicht:

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Nachtzahns Sicht:

Ich habe sie nur noch mit Schattenschweif aus dem Haus rennen sehen und bin dann auch direkt hinterher. Sie lief in den Wald, ich rief nach ihr doch sie hörte mich anscheinend nicht, oder sie wollte mich nicht hören.
Ich würde sie nicht einholen können wenn ich ihr hinterher laufe, also beschloss ich einen anderen Weg außen rum zu machen, hoffentlich würde sie auch genau dahin laufen wo ich dachte, den sonst . . . sonst würde ich sie wohl doch suchen müssen.
Glücklicherweise rannte sie doch in die richtige Richtung und so konnte ich mich noch vor ihr dort hinstellen um sie da abzufangen.

Schattenflügels Sicht:

Er stand vor mir, sagte ich solle mich beruhigen und nicht weiter weglaufen, er würde mir schon alles erklären.
,,Tief durch atmen. Ein- und ausatmen. Langsam, bitte. Ich werde dir alles erklären, aber bleibe bitte hier."
,,Wa . . . Was ist passiert, wieso bin ich in diesem Haus aufgewacht und warum war dort ein Mensch ?" fragte ich ihn ängstlich und verwirrt zugleich, nur schattenschweif schien der kleine Ausflug gefallen zu haben denn sie lachte ein wenig.

Er kam zu mir, schaute mir in die Augen und küsste mich einmal lange, dann schaute er mich wieder an und sagte:,, Ich hatte so eine Angst um dich gehabt, es war unsere letzte Chance dich aus deinem Komma zu retten und dich vor dem Tod zu bewahren und da, . . ." er machte eine kleine Pause, da es ihm sichtlich schwer fiel das zu mir zu sagen:,, Da hatte Flame die Idee zu einem Arzt zu gehen den er noch persönlich von vor seiner Zeit im Gefängnis kannte. Wir hatten einfach keine Wahl mehr, aber guck dich doch einmal an. Er hat dich gerettet, dir dein Leben wiedergegeben und sogar dein Segel geflickt. Ich glaube wirklich das wir ihm vertrauen können, wir müssen ja nicht jedem vertrauen, aber ihm will ich jetzt vertrauen. Was sagst du dazu Schattenflügel, bist du auch dabei ?"

Er hatte mich vor eine schwierige Entscheidung gestellt, entweder sollte ich dem befolgen was ich mit mir selbst in diesen Träumen ausgemacht hatte, oder ich würde es ignorieren, bei ihm bleiben und anfangen den Menschen zu vertrauen

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Er hatte mich vor eine schwierige Entscheidung gestellt, entweder sollte ich dem befolgen was ich mit mir selbst in diesen Träumen ausgemacht hatte, oder ich würde es ignorieren, bei ihm bleiben und anfangen den Menschen zu vertrauen.

Ich wusste zwar, zumindest denke ich so, dass er egal welche Entscheidung ich treffen würde an meiner Seite bleiben würde, egal was ich auch für Unsinn im Kopf hätte, er würde es mit mir durchmachen und egal was auf mich zukommen wird, er würde bei mir bleiben, hoffentlich.

<~~~~Kapitel Ende~~~~>

Und jetzt habt ihr wieder die Wahl, soll sie den Menschen vertrauen und damit ihrer selbst untreu werden, oder wendet sie sich von den Menschen ab und wiederspricht Nachtzahn ?

Ihr entscheidet es in den Kommentaren

Viel Spaß wünscht euch

Euer OhnezahnLiebHaber

Das Drachen VirusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt