Way back home (Justin Bieber FF)

Part 33

Justin pov

Sie sah echt heiß aus in meinem Shirt dennoch fing sie an zu schlottern und zu zittern. Sollte ich jetzt einfach auf sie zu gehen und sie in den Arm nehmen? Ich machte ein Schritt auf sie zu was ihrer Augen plötzlich zum Leuchten brachten. Wie konnte Augen so eine Auswirkung auf mich haben das ich nicht weis wie ich mich verhalten soll?

Ich wollte sie gerade in eine Umarmung ziehen damit sie nicht mehr so friert aber wurden auch schon von einer gewissen Person gestört die ich am liebsten umbringen würde.

"Katie?!" Stand Dan wütend auf der Terrasse und kam die Treppe runter "Dan bitte" fing sie an "warum bist du nass und bist mit dem hier draußen?" Er sah mich an bevor er wieder wütend zu Katie guckte "Dan ich kann dir das erklären" sie ging ein Schritt auf ihn zu wobei ich sie am liebsten zurück zu mir gezogen hätte.

"Und warum hast du sein Shirt an?" Er sah an ihr herunter "sie ist in den Pool gefallen, zu betrunken das Mädchen" kam Chris in letzter Not "Katie echt du solltest auf hören so viel zu trinken" er verdrehte die Augen. Danke Chris, danke!

"Und da Justin sie kurz vorm ertrinken gerettet hat sollte wir ihm dankbar sein" er reichte ihr jetzt endlich Shalbeys Klamotten und zwinkerte uns zu "also keine Panik Dan" stellte er sich jetzt vor ihm und sah ihn scharf an. Dan ballte seine Hände zu Fäusten bevor er sie lockerte und nickt "wir haun ab Katie" er schnappte sich ihrer Hand obwohl sie noch nicht Mals fertig angezogen war. Sofort versteifte sich mein Körper als ich sah wie Dan sie hart anfasst.

"Lass gut sein Justin" Chris legte eine Hand auf meine Schulter "wenn du jetzt auf ihn los gehen würdest, würde er eh die ganze Wut an ihr auslassen" er guckte mir in die Augen. Ich versteh es einfach nicht warum tut Chris denn nichts dagegen? Ich sah den beiden nach wie sie die Treppe hoch verschwand. Ganz klar sträubte sich Katie dagegen aber was sollte sie auch anders tun als diesem Wichser zu gehorchen?

Ein letztes mal sah sie zu mir und ihre Augen trafen auf meine was ein scheiß Gefühl bei mir auslöste. Sie wollte das ich sie beschütze vor diesem Wichser und was mach ich? Ich halt mich aus der Sache raus.

Katie pov

Dan zog mich durchs Haus zum Ausgang während ich gegen die tanzend und schwitzenden Leute knallte. Seine Griff verstärkte sich als er merkte das ich keine Lust hatte ihm weiter zu Folgen.

Plötzlich entdeckte ich den jungen der mit mir an der Bar gestanden hatte, er sah uns fassungslos zu bevor er hinter uns her rannte, nein bitte nicht, zu spät er packte Dan in die Schulter und zog ihn zurück. Dan drehte sich jetzt noch wütender um und löste endlich seine Hand von meinem Arm den ich direkt fest hielt "geht man so mit meinem Mädchen um?" Der Typ sah kurz zu mir und dann wieder zu Dan "ich wüsste nicht was dich das angeht" sein Köper bebte.

"Siehst du nicht das sie nicht gehen will?" Versuchte er mit ihm zu reden "das ist mir scheiß egal" zischte Dan zurück und gleich war es soweit er würde vollkommen explodieren.

"Hat man dir kein anstand bei gebracht?" Und schon hatte der Typ die rechte Faust von Dan im Gesicht hängen er taumelte und fiel dann zu Boden. Dan setzte sich auf den Typen und schlug mehr Mals auf ihn ein. Ich konnte nichts tun zu tief saß der schock, doch dann nahm ich meinen mit zusammen und riss Dan von dem blutigen jungen "Hör auf" schrie ich wobei mir jetzt die Tränen die Wange runter liefen. Ich setzte mich runter zu dem jungen und strich ihm über die Haare, aus seiner Nase sowie aus seinem Mund floss Blut und das alles nur wegen mir.

"Katie was soll die scheiße lass den Bastard da liegen komm jetzt" befahl er mir "nein!"

"Was hast du gesagt?" Er dachte er hätte sich verhört "ich habe nein gesagt" murmelte ich und schon wurde ich an meinen Haaren hoch gezogen, ich schrie kurz vor Schmerz "was hast du gesagt?" Er sah mir jetzt in die Augen und erhoffte sich das was ich gesagt habe zurück nehme "Dan ich hab nein gesagt" ein lauter Schlag hallte durch Haus wobei jetzt die Musik sowie die Gäste ihre Aufmerksamkeit auf uns gerichtet hatten.

Ich hielt meine brennende heiße Wange "ich frag dich jetzt ein letztes mal Katie" zischte er "was hast du gesagt?!"

In meinem Kopf kreiste alles nach dem Schlag, vor meinem Augen lag diese nette junge, sein ganzen Gesicht voller Blut ich musste ihm helfen!

"Lass mich jetzt verdammt noch mal los, ich muss dem jungen helfen" schrie ich ihm mitten ins Gesicht. Er sah kurz zur Seite "so redest du nicht mit mir, das hat ein nach Spiel" flüstere er bedrohlich und lies mich los. Ich sah nur noch seine Schwarze Jacke durch die Menschen menge verschwinden. Ich hockte mich wieder über den junge "holt jemand einen Krankenwagen" schrie ich in meiner Verzweiflung.

"Hey Katie" der junge sah mich durch seine aufgequollenen Augen an, sofort schoss mein Kopf wieder zu ihm "und das war dein Freund? Da fand ich den anderen aber besser" flüstere er. Ich fing an zu Schmunzeln.

"Nate" kam jetzt sein aufgewühlter Freund zu uns und hockte sich zu ihm "wer war das, wer hat meinem Baby das angetan?" Flüstere er und streicht durch sein Gesicht.

"Wir haben den Krankenwagen gerufen" sagte ein Mädchen zu mir, dankend nickte ich.

"Katie?" Hörte ich eine sehr vertraute besorgte Stimme. Justin Kopf trat zwischen den andern köpfen hervor. Alles fiel von mir als ich seine braunen Augen nach mir suchen sah. Als er das Blut an meine Händen sah drückte er die andern weg um sich Platz zu schaffen und zog mich direkt hoch "Babe was ist passiert?" Seine Augen scannten mein Gesicht. Als er dann die rötlich Wange erkannte legte er sofort seine Hand drauf was mich kurz zum zucken brachte "Dan?" Fragte er jetzt und ich sah wie die kleine Ader am Hals raustrat. Ich nickte nur.

Alles ging so schnell und ich saß im Auto auf der Rückbank auf den weg nachhause. Ich wusste nicht ob Nate da noch liegt oder ob er im Krankenhaus liegt. Genauso wenige wusste ich was mit Dan ist, ob er Zuhause auf mich wartet und mich wieder schlagen will weil er mich ja bedroht hat.

"Komm her" ich nahm jetzt Justin neben mir wahr der seine arme ausgebreitet hatte damit ich mich bei ihn anlehnen konnte. Ich rutsche zu ihm rüber und lehnte mein Kopf gegen seine Brust. Hatte er sich extra wegen mir nach hinten gesetzt? Auf jeden fall war ich froh das er da ist. Sein Arm schlang sich um mein Oberkörper und hielt mich fest. Wenn er will kann er auch so sein und diese Seite gefiel mir an ihm, man kennt ihn nur als den Bad Boy aber ist er gar nicht er kann auch ein lieber junge der sich sorgen macht sein aber das sehen die Medien nicht.