Way back home (Justin Bieber FF)

Part 56

Katie pov

Jetzt ist es also soweit ich werde meine Jungfräulichkeit an den jungen verlieren der sie auch wirklich verdient hat. Noch vor ein paar Monaten hätte ich Justin umbringen können doch jetzt konnte ich mir ein Leben ohne ihn nie mehr vorstellen. Ich wollte ihn und das wusste er, genauso wie ich wusste das er mich wollte. Wie lange habe ich auf den Moment gewertet und jetzt ist er da. Seine Lippen saugten sich an meinem Hals fest was automatisch ein stöhnen aus mir rausbrachte, die wunde stellen überbedeckte er sofort mit einem Kuss, bevor er weiter runter küsste. Er öffnete meinen Bh worauf er ihn langsam abnahm. Er sah mir in die Augen als ob er irgendwas suchen würde. Er hatte Angst das ich ihn wieder von mir stoße doch das würde nie mehr passieren. Ich nickte um ihm zu verdeutlich das er endlich weiter machen konnte. Er leckte sich über die Lippen und fing an meine Brustspitze zu küssen, vorsichtig sog er sie in seinen Mund und spielte mit ihr was mich wiederum zum stöhnen brachte. Das selbe machte er mit der anderen Brust, ich schlang meine Beine um ihn und spürte seine deutlich Beule trotz der Jeans machte mich dieses Gefühl verrückt. Er küsste nun abwärts, runter zu meinem Hosenbund den er dann ohne zu fragen öffnete und mir die Hose auszog, auch er befreite sich von seiner Jeans. Er winkelte meine Beine an und starrte mir genau auf mein Geschlechtsteil. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht stieg und als er dann noch mein Höschen ausziehen wollte zuckte ich zusammen. Er schmunzelte und sah hoch in mein Gesicht "Katie du bist wunderschön" wisperte er und legte seine Lippen auf meine. Er drängte sich an mich, fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen und lies sie daraufhin in meinen Mund gleiten ich klammerte mich um seinen Nacken und da wir beide nur noch in Unterwäsche lagen, spürte ich seine Erektion deutlich vor meinem Eingang, ich wollte nichts anderes mehr.

Ich unterbrach unseren leidenschaftlichen Kuss weswegen mich Justin total verwirrt ansah. Dann nahm ich seine Hände und führte sie runter zu meinem Slip, seine Augen glänzten und weiteten sich "bist du sicher?" fragte er voller Besorgnis.

Ich nickte und lächelte. Er zog mit seinen Fingern mein Höschen von meinem Köper und schmiss es zur Seite, dann kam er wird hoch zu mir. Ich lag nun nackte unter ihm und komischerweise war es mir jetzt nicht mehr so unangenehm. Er griff rüber zu seinem Nachtschränkchen wo er ein Kondom holte. Er streifte sich seine Boxershorts von den Beinen, riss das Päckchen auf und stülpte sich das Kondom über. Er spreizte meine Beinen und stemmte sich über mich ab. Ich zog ihn runter zu mir und presste meine Lippen gegen seine.

Langsam fuhr er in mich rein "ich liebe dich" wisperte er, als er ganz in mir drin war. Mein Herz hämmerte mir gegen die Brust so wie die Schmetterlinge in meinem Bauch wie verrückt flogen.

Seine volle Länge füllte mich nun aus, doch er bewegte sich nicht stattdessen sah er mich an "Katie ich liebe dich" wiederholte er seine Worte von gerade. Ich schluckte, ich konnte nicht sprechen. Vorsichtig glitt er wieder aus mir raus um drauf wieder in mich zugleiten. Ich stöhnte jedesmal auf als er mit seiner Länge mich ausfüllte, es fühlte sich so vollkommen an als ob wir für einander bestimmt waren.

Meine Nägele glitten über seinen Rücken und als er ein härten Stoß ausübte krallte ich mich sofort fest. Ich stöhnte seinen Namen genauso wie er meinen Namen immer wieder vor sich hin murmelte.

So langsam gefiel mir das Gefühl und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog, dieses Gefühl kannte ich schon da Justin mich oft befriedigt hatte doch jetzt war es irgendwie viel intensiver. Justins schweres Atmen an meinem Ohr machte mich komplett verrückt und als er dann noch einmal hart und tief in mich eindrang schrie ich kurz auf "ich hab dich gerade entjungfert" raunte er mir ins Ohr und platzierte einen Kuss darunter, bevor er wieder in mich eindrang. Seine Schweißperlen liefen ihn übers Gesicht und die kleine Ader an seinem Hals trat hervor. Er stieß in mich und zuckten durchfuhr mein Unterleib , ich hatte meinen Höhepunkt, Justin lies sich schwach auf meinen Oberkörper fallen und küsste meinen Hals. Ich vergrub meine Finger in sein weiches verschwitztes Haar und massierte seine Kopfhaut, bevor er vorsichtig aus mir glitt und sich neben mich rollte. Ich drehte mich zur Seite und sah ihn an, seine Augen waren auf mich gerichtet und seine Hand strich über meine Wange. Ich lächelte und rückte näher an ihn ran "ich liebe dich auch Justin" nuschelte ich gegen seine Halsbeuge da ich ihm keine Antwort darauf gegeben hatte. Er schlang seine arme fest um mich und drückte mir einen Kuss auf die Haare eher er die Decke über unser nackt verschwitzen Körper zog.