Part 55

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Katie pov

Natürlich hatte ich meinen Schlüssel nicht vergessen und ich wusste das ich dies später bereuen würde doch das war mich völlig egal. Ich musste bei Justins sein, ich wollte es. Diese Woche ohne ihn hat mich ziemlich fertig gemacht und zu wissen das ich ihn so verletz habe macht mich noch trauriger. Dan war mir scheiß egal, er hatte mich betrogen auf dem Bett meines Bruders. Ich hab die beiden erwischt wie die blonde ihn ritt. Er dachte ich sei immer noch bei Jenna und während mein Bruder eine kleine 'Party' schmiss, dachte Dan sich wohl, nehm ich die Jungfräulichkeit der Tochter des Direktors. Sie tat mir leid, sie hatte sich auf diesen widerlichen Typen namens Dan eingelassen und konnte es nun auch nicht mehr rückgängig machen. Eine große Last fiel von mir ab, als ich die beiden erwischte. Ich fühlte mich nicht betrogen, im Gegenteil ich war froh darüber denn so hatte ich einen Grund mich von diesem arschloch zu trennen, und genau seid 24 Stunden sind wir kein paar mehr.

"Willst du was essen oder trinken" riss mich Justins beinah schüchterne Stimme aus den Gedanken. Ich sah zu ihm auf und bemerkte wie nervös er war. Ich habe ihn noch nie so erlebt, ich kannte ihn eigentlich immer nur als cool und lässig. Hunger hatte ich schon aber ich wollte Justin jetzt keine umstände machen deswegen schüttelte ich meinen Kopf "nein es ist alles gut" gab ich ihm Bescheid. Er fuhr sich durchs Haar und nickte dann, wir standen immer noch in seinem Flur und diese unangenehm Stille lies mich irgendwie Lächeln.

"Wollen wir nicht in dein Zimmer?" Kicherte ich etwas.

"Ja ja, in mein Zimmer" murmelte er und lief sofort los. Er war ziemlich nervös was ich wirklich süß fand. Er hielt mir die Türe zu seinem Zimmer auf, dass ich kurz darauf betrat. Es hatte sich wirklich nichts verändert. Immer noch das alte Holz Bett und der kleine Schreibtisch mit dieser komischen Lampe. Ich setzte mich auf die Bettkante und sah ihn an. Er wusste nicht recht ob er sich jetzt neben mich setzten sollte oder doch lieber auf seinen Stuhl der 4 Meter von mir entfernt stand, ich nahm seine Entscheidung ab und klopfte neben mich aufs Bett. Er zögerte nicht und setzte sich dann neben mich, worauf mein Herz wieder schneller schlug denn seine Schulter streifte meine und was seine Berührungen bei mir auslösten konnte ich wirklich nicht in Worte fassen. Er sah mir in die Augen während ich meine Hand gegen seine Wange legte. Er schloss kurz seine Augen und sah dann wieder auf.

"Was machst du da?" fragte er, ich zuckte mit den Achsel. Ich wollte ihn endlich wieder bei mir haben. Ich näherte mich seinem Kopf und kurz bevor meine Lippen auf seine trafen zögerte er und wich zurück.

"Hör auf. Du kannst nicht immer mit mir spielen" sagte er verzweifelte und löste seinen Kopf von meiner Hand. Das hatte ich niemals vor. Ich würde niemals mit ihm spielen.

"Erst bist du so und dann willst du mich nicht mehr sehen, weist du eigentlich was ich die Woche durch gemacht habe?" er stand jetzt auf und lief in die Mitte seines Zimmers.

"Justin du verstehst.." Versuchte ich ihm zu erklären doch er unterbrach mich "jetzt wo Dan dich betrogen hat kommst du wieder bei mir an. Das kannst du nicht machen Katie verdammt, du weist gar nicht was ich für doch empfinde du willst mir ja nicht Glauben."

So aufgebracht habe ich ihn noch nie erlebt, und sehr wohl weis ich was er für mich empfinden denn ich fühle genau das selbe. Ich stand auf und näherte mich ihm, doch hatte ich Angst er würde wieder ausweichen, dann nahm ich vorsichtig seine Hand und legte sie auf meine Linke Brust.

"Spürst du das Justin? Natürlich weis ich was du für mich empfindest, meinst du mein Herz spielt bei jeden so verrückt?"

Er sah mich durch seine braunen Augen an, bevor er mich an meinem Hinterkopf zu sich zog und seine Lippen auf meine presste. Es fühlte sich so richtig an, als ob der Teil, der eine Woche gefehlt hatte wieder da ist. Mein Köper wurde heiß und meine Lippen gierten nach mehr. Er zog mir küssend mein Shirt über den Kopf während ich versuchte den lästigen Stoff von seinem Oberkörper zu bekommen. Er drückte mich küssend aufs Bett. Meine Hände fuhren seinen gesamten nackten Oberkörper ab als er sich über mich stemmte. Meine Lippen brannten von diesen feurigen küssen. Als meine Hände den weg zu seinen Hosenbund fand und den Knopf öffnete hörte er plötzlich auf und sah mich an.

"Willst du das ich dein erster bin?" Fragte er und platzierte seine Lippen an meinem Ohr und küsste es. In mir zog sich alles zusammen und es fühlten sich wie Stromschläge an die durch mein Unterleib zuckten.

"Mein erste und letzter" beantworte ich somit seine Frage und sah ihm tief in die Augen. Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt.

Way back home (Justin Bieber FF)Where stories live. Discover now