Part 59

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Justin pov

Was zur Hölle redet Scooter von einer Story? Ich wollte erst mal nicht das es an die Öffentlichkeit kommt, alle werden sich mal wieder den Mund zerreißen und uns auf Schritt und Tritt verfolgen. Darauf hatte ich keine Lust und wollte es Katie auch nicht zumuten. Die Zeit die ich in Stratford bin, werden ich ohne irgendwelche Gerüchte oder Paparazzi genießen und zwar mit ihr. Wir hatte vielleicht noch drei Monaten in dem wir tun und lassen konnten was wir wollen und wie es danach weiter geht werden wir sehen.

"Es gibt keine Story" Knurrte ich, wobei mich Katie anguckte.

"aber.." setzte Scooter an doch ich unterbrach ihn "nichts 'aber', Scooter. Ich will die Zeit hier noch genießen ohne irgendwelchen Stress mit diesen Vollidioten", ich sah ihn ernst an. Früher wollte ich um jeden Preis auffallen wie war mir egal, Hauptsache in den Medien und meist waren es nur negative Schlagzeilen, doch jetzt ist das anderes und das sollte Scooter auch akzeptieren.

"Ja.. ist okay" nickte Scooter gelassen und lehnte sich auf dem Sessel zurück. Dann haben wir das ja geklärt.

Nachdem wir uns fertig gemacht hatten saß Katie auf dem Bett und wartet ugeduldig. Irgendwas sagte mir das sie was vorhatte, deswegen hob ich eine Augenbraue und sah zu ihr. Ich spürte wie sich ihre Wangen leicht rosa färbten was wohl daran lag das ich so intensiv musterte.
"Was geht in deinem süßen Köpfchen vor?" Fragte ich, während ich mich neben sie aufs Bett setzte. Katie spielte mit ihren Fingern und ich fragte mich warum sie plötzlich so schüchtern wurde, denn so kannte ich sie nicht.
"Ich hab was geplant" kicherte wobei ihre weißen Zähnen zum Vorschein kam. Was geplant also. Fragt sich nur was.
"Und ich werde es dir nicht verraten" fügte sie nur kurz hinzu, ehe sie aufstand und meine Hand nahm "komm", sie zog mich hoch. Sie war so undurchschaubar, das ich selbst anfing zu schmunzeln. Sie lief durch mein Haus, über die Straße und hielt vor einem Dunkeln Pick Up, dessen Ladefläche leer war.
"Der gehört meinem Grandpa. Ich darf mit ihm fahren da er gerade zu Besuch ist" sie strich über die Motorhaube und wechselte rüber zur Fahrertür.
"Wow stop Babe. Ich fahre" ich hob beide brauen und sah zu ihr rüber. Sie schmunzelte, Biss sich auf die Lippen und kam zu mir rüber.
"Na gut, Babe" hauchte sie drückte ihre Lippen kurz auf meine bevor sie dann zu Beifahrertür wechselte. Wie konnte mich ein Mensch nur so verrückt machen. Diese kleine Geste spiegelte sofort in meiner Hose wieder. Ich würde sie am liebsten hier und jetzt Vögel doch ich riss mich zusammen. Ich setze mich auch in den Wagen "du musst mir sagen wohin es geht" erinnerte ich sie. Kichernd nickte sie, schlug ihrer Beine übereinander weswegen ihr Jeans Rock ein Stück hochrutschte. Ich Hefte meine Augen auf ihrer nackte Haut, dann startet ich den Motor und fuhr die Straße lang.

Katie erklärte mir wenn nötig wo lang ich musste, und so führte sie uns außerhalb der Stadt auf einen Feldweg. Ich fuhr diesen Weg entlang, durch die unzähligen Schlaglöcher hüpften wir immer durch den Wagen weswegen Katie immer wieder anfing zu Lachen. Ich sah zu ihr rüber wobei sie aus dem Fenster sah und sich die Umgebung anguckte. Vorsichtig Strecke ich meine Hand zu ihr rüber und verhakte meine Finger mit ihren. Ich legte meine Lippen gegen ihre Hand und sah wieder auf den Weg.
"Hier ist es" sagte sie leise "fahr rückwärts ran."
Vor mir erstreckte sie eine große Wiese mit einem Fluss und unzählige Bäume. Ich fuhr rückwärts ans Wasser.
"Komm", Katie stieg aus und lief ums Auto bevor sie auf die Ladefläche des Puck ups kletterte. Aus ihrer Tasche holte sie eine große Decke und nahm Platz, dann klopfte sie neben sich. Ich sprang ebenfalls auf die Lagerfläche und ließ mich neben sie fallen.
"Hier war ich oft mit meinem Dad" fing sie an zureden. Ich wusste das sie seit dem ihr Dad Chris und Katie verlassen hatte nichts mehr von ihm gehört hatte.
"Wenn Chris und du mich mal wieder geärgert hatten, fuhr er mit mir alleine hier her und ich habe für ein paar Stunden alles vergessen."
Sie winkelte Ihre Beine an und schlang ihre Arme drum bevor sie ihren Kopf gegen meine Schulter lehnte.
"Dies ist mein Zufluchtsort" gestand sie mir. Ein Zufluchtsort? Ich überlegte was mein Zufluchtsort ist, doch ich hatte kein. Und komischerweise wünschte ich mir plötzlich ich hätte sowas auch.

"Es ist schön hier" murmelte ich, sah ins weite. Ich dachte an die Momente wo ich so einen Ort auch gebraucht hätte.
Sie hob den Kopf und sah mich an, was ich ihr gleich tat, dann legte ich meine Hand an ihre Wange, strich leicht mit meinem Daumen ihre Wange und näherte mich ihren Lippen die ich dann sanft küsste. Mein Herz schlug schneller. Dieses Gefühl kannte ich nicht bis ich auf sie traf. Katie legte ihre Hände in meinem Nacken und zog mich somit mehr an sich. Sie drückte ihre Zunge in meinen Mund und erforschte alles. Gott dieses Mädchen. Sie hob ihr Bein und saß somit auf meinem Schoß. Als sie meine deutliche Beule durch die Jeans spürte löste sie sich kurz und grinste mich an. Es war nicht ein normales grinsen eher ein 'Vögel mich hier und jetzt' grinsen. Sie wollte doch nicht..? Ich konnte diesen Gedanken gar nicht zu Ende denken da zog sie schon an meinem Shirt, das sie mit meiner Hilfe auszog. Sofort presste sie ihre Lippen wieder gegen meine. Vorsichtig schob ich meine Finger unter ihr schwarze top das ich ihr dann über den Kopf zog und ihr schwarzer Spitzen Bh zum Vorschein kam. Ich drückte meine Lippen gegen ihren Hals und legte meine Hände auf ihrer Brüste die ich dann anfing zu massieren. Doch dieser Bh störte mich. Ich griff an ihren Rücken und öffnete ihn. Ich streifte ihr die träge von den Armen und legte ihn beiseite. Sie ist so wunderschön. Meine Lippen legte sich um ihre Brustspitze und saugte leicht an ihr. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und fing an leicht zu stöhn. Meine Hände rutschte an ihren Hintern der nur noch halb bedeckt war da ihr Rock hoch rutschte. Meine Finger bohrten sich in das nackte Fleisch. Sie stöhnte immer wieder. Ihre Hände fuhren meinen Oberkörper entlang runter zu meiner Hose die sie dann öffnete. Sie rutschte etwas von meinem Beine damit sie den störenden Stoff meine Beine runter ziehen konnte.
"In meiner Tasche ist ein Kondom" raunte ich. Sie wühlte das Päckchen raus. Riss es auf und stülpte es mir über. Sie rutschte wieder hoch, hielt sich an meinen Schultern fest "Vorsicht Baby. Ganz langsam."
Sie lies sich langsam nach unten gleiten und nahm mich ganz in sie auf. Ich stöhnte gegen ihren Nacken. Langsam fing sie sich an zubewegen. Ich legte meine Hände gegen ihre Oberschenkeln während sie sich in mein Rücken fest krallte. Ihre Bewegung wurden schneller und unsere stöhnen immer lauter. Dieser Sex ist definitiv der beste den ich jemals hatte. Ich bohrte meine Finger in ihre Oberschenkeln und drückte mich mehr gegen sie. "Justin" stöhnte sie gegen mein Ohr, dann legte sie ihrer Lippen auf meine. "Komm für mich Baby. So ist gut" ich biss leicht in ihren Hals. Ich war kurz vorm explodieren. Einen letzen Stoß und sie sackte auf meinen Schoß zusammen. Wir beide waren gekommen. Ich schlang meine Arme um ihren nackten Oberkörper und drückte sie gegen mich.
"Ich liebe dich so sehr" flüsterte sie und presste ihrer Lippen gegen meine Schulter "und ich dich."

Way back home (Justin Bieber FF)Where stories live. Discover now