Way back home (Justin Bieber FF)

Part 41

Katie pov

Als ich am nächsten morgen aufwachte musste ich Grinsen denn das was gestern Abend passiert ist zwischen mir und Justin war unglaublich, zwar hatten wir kein Sex aber dafür was anderes was in mir einfach Glücksgefühlen auslöste, so blöd es auch klang aber der Junge tut mir gut. Durch ihn kann ich vergessen muss mich nicht für mein Köper oder meine Narben schämen bei ihn kann ich Katie sein.

Langsam stieg ich aus meinem Bett und kuschelte meine Gesicht in sein schwarzes Shirt, ich hatte es diese Nacht zum schlafen angehabt. Meine Haaren waren total zerzaust und meine Wagen noch etwas gerötete als ich mich im Spiegel betrachtete. Justin hatte gestern gesagt er gibt mir mehr und ich fragte mich wann es wohl so weit sein wird. Ich streifte mir das Schwarze Shirt von meinem Oberkörper und die Short samt dem Slips bevor ich mich unter die Dusche stellte und mich duschte. Ich spürte das leichte Kribbeln in meinem Bauch während ich so über Justin nachdachte, ich war dabei mich in ihn zu verlieben obwohl ich immer geglaubt hatte das liebe sich erste mal entwickeln musste, so wie bei Dan aber nein bei Justin ist das anders. Ob er das genau so sieht wie ich? Wahrscheinlich nicht, aber warum regt er sich dann darüber auf das ich immer noch mit Dan zusammen bin? Das mit Dan ist auch so eine Sache, ich musste mich jetzt endlich mal von ihm trennen und am besten noch im Urlaub denn hier wird er bestimmt nicht handgreiflich außer auf der Party letztens. Von den ganzen Gedanken die mir im Kopf schwebte hab ich ganz vergessen wie lang ich eigentlich schon unter der Dusche stand deswegen wusch ich mir meinen Köper und meine Haare noch mal denn ich wusste nicht ob es ich es schon getan hatte ziemlich blöd, ich weis.

Ich stieg aus der Dusche und wickelte mich in ein Handtuch ein bevor ich in mein Zimmer schlüpfte, dort suchte ich mir Unterwäsche die ich anzog. Ich schloss gerade meinen Bh da ging die Türe auf. Mein Kopf schoss hoch und starrte auf die Person die mich gerade störte, Dan stand in meiner Türe und beobachtete mich bevor er einfach rein kam. Irgendwie fühlte ich mich komisch wenn ich nur in Unterwäsche vor ihm stand obwohl er mein Freund ist.

"Was gibt's?" Fragte ich leicht nervös und drehte mich zum Schrank um mir dort eine Jeans und ein Top raus zu holen "wo warst du diese Nacht?" Fragte er und schloss die Türe hinter sich. Er kam auf mich zu und verengte die Augen. Ich entwich seinem Blick da ich dem nicht länger Stand halten konnte und suchte weiter im Schrank "guck mich an wenn ich mit dir reden" knurrte er und stand jetzt genau hinter mir. Langsam drehte ich mich um "ich.. Äh.. War bei Chris" innerlich schlug ich mich selbst als ich mein Bruder noch mit reinzog. Dan hob eine Augenbraue und lachte auf "bei Chris? Was machst du nachts bei deinem Bruder?" Er fixierte mich und sah mich bedrohlich an. Gute Frage was mach ich nachts schon bei Chris?

"Er.. Er wollte noch mit mir reden wegen dieser Shalby.. Ich glaub er steht auf die oder so" ich versuchte so selbst sicher wie möglich zu klingen. Jetzt lies er seine Augen über meinen Köper streifen "weist du was mit aufgefallen ist?" Leicht schüttelte ich den Kopf "das wir diese Woche noch kein mal alleine waren" er biss sich auf die Unterlippe und legte seine Hände an meine Hüften um mich näher an sich zu ziehen "du hättest die Nächte ja auch mal zu mir kommen können" hauchte er dicht vor meinen Lippen.

Was bin ich nur für ein Mensch? Mein Freund liegt zwei Zimmer weiter von mir und anstatt zu ihm zu gehen, zieht mich ein anderes Zimmer förmlich an. Erwatet er jetzt von mir, das ich was mit ihm machen werde? Er näherte sich meinen Lippen und schon lagen seine Lippen auf meinen. Ich wartete auf das Feuerwerk was früher immer kam als er mich geküsst hatte doch es passierte gar nichts noch nicht mal eine Gänsehaut. Scheiße. Scheiße. Scheiße. Ich löste mich von ihm und entfernte mich mit ein paar Schritten nachhinten. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig ''was ist los?'' Er runzelte die Stirn und sah mich finster an ''Dan, ich kann das nicht mehr'' flüsterte ich ''was kannst du nicht mehr?'' Fragte er, doch er wusste bereits schon was ich meinte.

''Das mit uns.. Das geht nicht mehr'' ich senkte den kopf, ''was meinst du damit? willst du schluss machen?'' Knurrte er und pakte mich am Arm ''Guck mich an und sag es mir ins Gesicht du Miststück'' spukte er vor Wut und umpakte meinen Arm noch fester ''du tust mir weh'' wimmerte ich ''Du sollst es mir verdammt noch mal sagen'' schrie er mich an und drückte mehr ''Dan bitte'' ich spürte die erste Träne die mein Gesicht runterlief. ''Hör auf zu heulen du kleine Bitch.. Sag es jetzt'' er schubste mich gegen die Wand und hielt mein Kopf mit seinen Fingern nach oben. ''Bitte Dan lass mich in ruhe, du tust mir weh'' wimmerte ich und schon spürte ich sein flache Hand in meinem Gesicht ''Du Schlampe willst mit mir schluss machen?'' Er sah mich bedrohlich an und als ich kein Wort sagte spürte ich den zweiten schlag ''es ist schluss wann ich es sagen, hast du mich verstanden?''

Erschöpft lies ich meinen Kopf hängen während mir die heißen Tränen so die Wange runterliefen. Ich wollte mir das alles nicht mehr antun, er tat mir weh, schlug mich und verpasste mir immer blaue Flecke ''du miese Bitch'' Schuazte er und schlug noch einmal mit der Faust zu bevor er mich los lies und ich auf dem Boden zusammen klappte ''ich hoffe du weist das du sowas nicht noch mal mit mir machst'' Schrie er und rieb sich dabei die Hand ''und wenn du jemanden davon erzählst dann wirst du sehen was du davon hast'' drohte er bevor er aus meinem Zimmer verschwand und mich zusammen geschlagen alleine liegen lies. Womit hatte ich sowas verdient, war ich wirklich so ein schlechter Mensch nur weil ich meinen Bedürfnissen nach ging? War ich wirklich zu Egoistisch doch ich musste doch auch an mich denken und nicht immer an die anderen das hatte ich die Jahre zuvor immer gemacht. Ich weinte und schrie dabei immer wieder auf. Meine Wange schmerzte fürchterlich sowie mein Arm. Ich rollte mich auf dem Boden zusammen und wimmerte wie ein kleines Kind, ich musste dies alles ein Ende setzten, so schlimm es auch ist doch es ist die beste Lösung.